>>Das böse begleitet mich auf Schritt und Tritt...es verfolgt meine positiven Emotionen und frisst sie genüsslich auf...<<
Nicht jeder Mensch stirb in Ruhe und Frieden...nicht alle Seelen kommen in den Himmel, es gibt Seelen die auf der Erde weilen...
~Jangmi POV~ Nach einem unruhigen Schlaf, quälte ich mich aus meinem Bett nachdem wieder auf nerviger Art und Weise mich mein Wecker weckte. Meine Morgenroutine fängt damit an, dass ich mich für ungefähr 10 Minuten dusche, anschließend bekleide ich mich und danach Frühstücke ich. Das Frühstück besteht nur aus einer Schale Müsli mit Früchten und Joghurt, dazu trinken ich einen frisch gepressten Orangensaft, den meine Adoptivmutter immer am Vorabend für mich presste... obwohl ich ihr gesagt habe, dass dies nicht nötig sei, doch sie widerspricht immer... sie ist wirklich sehr dickköpfig. Als ich dann fertig gefrühstückt habe mache ich mich langsam auf dem Weg zum Bahnhof. Es ist noch etwas dunkel... aber am Horizont konnte man schon etwas den Sonnenuntergang sehen... so schön~
Als ich am Bahnhof ankam wandte ich mich zu meinem Handy, um Nachrichten zu checken... wer hätte es gedacht... Jungkook hat mich gestern Abend noch angeschrieben~ Ich fing an seine Nachrichten zu lesen...
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Oh Nein! Shit! Arme Jungkookie! Ich muss ihn jetzt sofort antworten... oh man... er tut mir gerade so leid... er macht sich einfach für alles und jeden einen Kopf... er ist einfach nur zu warmherzig.
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Vor lauter Nervosität fing ich sogar schon an an meinen Fingernägeln zu kauen... sowas mache ich nur, wenn ich TOTAL nervös bin... oh man... ich hoffe er vergibt mir... Ich wartete und wartete auf eine Antwort von ihn... aber es kam keine... Ich seufzte paar Male und als dann auch schon der Zug kam stolperte ich einmal kurz beim einsteigen, dar ich gerade mit meinem Gedanken ganz woanders war. Im Zug saß ich mich weit von anderen Leuten weg... mir is das einfach nur unangenehm und so kann ich auch niemanden belästigen oder so. Ich holte meine Kopfhörer aus meiner Jackentasche und verband diese mit meinem Handy, sodass ich Musik hören konnte. Anschließend lehnte ich meinem Kopf an das etwas kalte Fenster des Zuges und schloss meine Augen, doch schlafen tat ich nicht... ich atmete paar mal stark ein und aus, um etwas runter zu kommen.
