Argina-ein Mädchen und die Herausforderungen des Lebens

Neuer Beginn

Die Schule fängt wieder an, und die vor einem Monat 12 gewordene Pauline Zechenberg wird von dem zart orangenen Sonnenlicht eines Spätsommers mit der leichten Wärme im Gesicht geweckt.Müde guckt sie aus dem Fenster während sie dem hellen Zwitschern der Vögeln lauscht.Das liebt sie am Sommer, es ist warm, alles ist voller Leben und irgendwie in einen warmen Ton getaucht.Sie wusste das sie sich fertig machen musste und verharrte deshalb nicht länger in diesem leicht magischem Moment sondern stand auf, aß einen Joghurt und putze die Zähne,zog eine schwarze hose  mit weißen Streifen seitlich und einem weißes T-Shirt an, schminkte ein bisschen ihr Gesicht und ging raus um mit ihrer Mutter mit dem Auto zum Gymnasium zu fahren.Sie war Schulbegleiterin und ging mit Geistig behinderten Kindern in die Schule.Diesmal kriegte sie ein Mädchen das auf einer Schule in Paulines Nähe ging, deshalb konnte ihre Mutter sie fahren. Kaum waren sie am Parkplatz angekommen, stieg Pauline aus,holte ihren Rucksack und lief den restlichen kurzen Weg vor die Schule.Schon sah sie die Buchstaben aus Metall, die den Namen der Schule kennzeichneten.,,Bechtenbürger Gymnasium".Kurz guckte sie auf den Schulplan, sofort sah sie ihr Klassenzimmer das sich im 2. Gebäude,dem Neubau befand.Die Schule hatte drei Gebäude: das 1.Haus,Altbau, insgesamt das größte von allen,unten das Sekretariat und Direktorat mit Aula,nebenan die Kapelle und das Internat,viele Musikräume und ganz oben die Instrumentalräume.Da das halbe Gebäude renoviert wird, ist es sehr eng und es steht ein zusätzlicher Container auf dem Pausenhof.Das 2. Haus,Neubau, mit einem überdachtem Gang zum Altbau verbunden (Bei dem sich auch der Haupteingang befindet),auch ein großes Gebäude,mit vielen Klassenzimmern,Kunsträumen, Lehrerzimmer und Sporthalle. 3. Haus,Biogebäude,ein etwas kleineres pinkes Gebäude mit zwei Bio- und Chemiesälen- und Räumen.Es ist mit einem Unterirdischem Gang zum 2. Gebäude verbunden, wo man an einer Stelle durch eine Glaswand auf die neue Sporthalle gucken kann.Das ist das Gabrieli Gymnasium.Lange rede kurzer Sinn, ich gehe also in den Neubau gehe die Treppen hoch, biege nach links ab und gehe in unser Klassenzimmer, wo bereits fast alle waren.,,Pauli!", Schon haftete meine beste Freundin an mir.,,Jana!Ich wär fast umgekippt",entgegnete ich ihr.Aber wir beide waren froh uns wieder zu sehen.Melli war auch da.Aber sie sah anders aus...,,Ähmm,Melli,seit wann hast du ein Pony?",fragte ich sie leicht belustigt.Also ich mein auch das jeder tun und lassen kann was er will, ich finde aber ihr Blondes Pony verdeckt ihr schönes Gesicht und passe nicht zu ihr.,,Ja, schon länger, hab mir selber einen geschnitten"Aber ja gut.Ich wendete ich wieder zu Jana, ich wollte ihr unbedingt was aus der letzten Woche erzählen.