Notebook page 8

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„Ich merke, dass du mich mit deinen Worten nie anlügst. Du bist stark, denn nur die schwachen Menschen wählen die Lüge. Alle Träume, egal von welcher Person sie stammen können wahr werden, wenn wir nur den Mut und die Kraft haben, sie zu verfolgen.

und selbst wenn dir dein Mut und deine Kraft nicht ausreichen sollten, so stehe ich immer noch hinter dir und unterstütze dich bei jedem Schritt in die richtige Richtung. Ich bin für dich da, wir schaffen das. Gemeinsam."

Das waren seine Worte.

Jetzt saß ich hier seit geschlagenen fünf Stunden auf der Fensterbank in meinem Schlafzimmer und sah raus in die Dunkelheit.

Ich war mir bei weitem noch nicht sicher, ob ich ihm hiermit vertrauen konnte.

Er hatte mich schon längst durchschaut, hatte schon längst meine Schutzmauern eingerissen und war nun zum Angriff übergegangen und das alles ohne dass ich es bemerkt hatte.

„Lass dich bitte endlich auf mich ein..."

Wie ein Mensch leuchtet - Stexpert FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt