Lets go to Barcelona

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Heii meine lieben Neymarnia:).

Es tut mir leid, dass die Kapitel so kurz sind, jedoch versuche ich jeden Tag 1-2 Kapitel zu schreiben.

Ich habe mein Buch gestern Abend veröffentlicht, und jetzt hat es schon 2 Leser *-* *freu*. Omg ich freu mich so sehr.

Ich würde gerne wissen, welche Zwei Leser es sind. Könntet ihr zwei bitte hier ein Kommentar hinterlassen :3?

Liebe Grüße

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Zey POV:

"Fabi, pack deine Sachen! Um halb 2 holt Papa uns ab. Es geht nach Barcelona. Beeil dich!", sagte ich zu meinem Bruder, während ich einen Koffer aus dem Schrank holte. Ich rannte zu meinem Kleiderschrank, nahm Unterwäsche, 14 Socken, 8 Hotpans, 3 Bikinis, 6 Tops, 1 Pullover, 1 Schal, 1 lange Hose, 1 Jacke und 5 T-Shirts sowie ein Buch und weitere Sachen. "Ey, das war heute so mies. Papa hat mir heute in Latein eine Nachricht geschrieben. Mein Handy hat geklingelt und herr Horning hat es eingesammelt. Er hat es mir nicht wieder gegeben. ", rief ich Fabi zu. Keine Reaktion. Doch 10 Sekunden später stand er in Türrahmen und lachte soch schlapp. "Tja, kann passieren. Ist jetzt natürlich doof , in Barcelona ohne Handy . Stell dir mal vor du triffst Neymar, willst ein Foto mit ihm machen und hast kein Handy dabei !", rief er und lachte sich fast tot.

Er hatte Recht. Das wäre doof.

Dann packete ich mir meine Sachen und um Halb 2 kam auch schon mein Vater um uns abzuholen.

"Heii Pap.

Herr Horning hat mein Handy abgenommen. Ich hatte es vergessen leise zu stellen.", sagte ich traurig. Mein Vater rollte die Augen.

"Hallo . Du, dafür haben wir jetzt gar keine Zeit, wir müssen los, unser Flieger kommt nämlich schon früher und zwar um 16:00 Uhr. Das tut mir echt leid.", antwortete er.

Dann setzten wir uns ins Auto. Leider konnte ich mich nicht von meiner Mutter und meiner Oma verabschieden. Meine Mutter war arbeiten und meine Oma hatte einen Kosmetiktermin.

Eine Stunde lang führen wir zum Flughafen. Dort angekommen nahmen wir unsere Koffer und rannten ins Terminal 2. Wir checkten uns ein und ließen uns kontrollieren. Alles dauerte eine Stunde. Schnell holte ich mir noch eine Brezel und dann gingen wir auch schon zum Flugzeug.

Wir alle hatten getrennte Plätze, da wir so spät da waren und ich hatte einen Fensterplatz.

Die ganzen 1 1/2 Stunden guckte ich aus dem Fenster raus. Ich hatte endlich Zeit für mich alleine. Ich dachte über alles nach, über wirklich alles. Über ihn. Was würde passieren, wenn er mich nicht beachten würde? Wenn er eine andere hatte? Wenn er mich nicht sehen würde?

Mir liefen Tränen über meine roten Wangen. Ich konnte kaum aufhören zu weinen. Leise , innerlich schrie mein Herz und schnitt mir meine Seele von innen auf.

Was passierte mit Jenny? Wenn ihr Vater sie weiter schlagen würde? Wenn sie es ihrer Mutter es nicht sagte? Wenn sie es keinem sagte? Wenn sie es zu lies ...?

Ich war so müde . Es fühlte sich innerlich an, als ob ich eine Schmetterlingfarm im Bauch hatte. Aber es war keine. Ich haute mir leicht und leise gegen den Bauch. Doch es half nicht. Ich wollte nicht immer an ihn denken. Doch alles an ihm war perfekt. Seine Haare. Sein Body. Sein Lächeln. Seine Art. Einfach alles.

Meine rot geweinten Augenlieder wurden schwerer und schwerer bis meine Augen zu vielen und ich einschlief.

In a dream (Neymar)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt