Im Keller 2

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Nicht geeignet für Jugendliche!

Jetzt hab ich ihn. Genau dort gehört mein Kunstwerk hin. Ich hab ihn schon so weit, dass er alles macht was ich will. 27 Tage ist er schon bei mir und heute kniet er auf dem Boden, nackt, die Beine gespreitzt und den Dildo hat er sich eingeführt. Das Summen des Dildos surrt leise durch den Raum.

Ich öffne den Raum und merke wie ein leises Zittern durch den Körper des Jungen geht, seine Hoden sind fest angezogen an seinem Körper und der Penis hängt klein herunter. Ich stelle mich hinter ihm und ziehe den Dildo langsam aus seinem Arsch und mein Schwanz beginnt zu pochen, ich lasse ihn raus und gebe mir einige Tropfen Babyöl auf den Schwanz der ganz hart wegsteht. Jetzt führe ich ihn langsam ein, einen heiße enge Pforte muss ich durchdringen. Ein zittern und stöhnen geht durch den Jungen, meint Tempo wird immer schneller, ich presse meine Hände an seien Hüften und ziehe ihn immer fester an mich ran. Immer schneller, ein letzter stoß und ich komme. Ein zittern geht durch meinen Bauch, ich stoße noch mal zu, halte inne und dann noch einmal, hole langsam Luft und ziehe meinen nassen Schaft aus dem wunderbaren Loch heraus.

<So, jetztz bist du dran. Wix an deinem Schwanz bis du kommst> Er dreht sich langsam um, legt sich dabei auf den Rücken und stöhnt dabei auf. Seinen braunen Augen sehen mich an und er beginnt an seinem Schwanz zu spielen, der wird größer und größer. <Mach schneller, sonst kriegst drei Tage wieder nichts> das wirkt Wunder, na schau an, er schließt die Augen und rubbelt sich immer schneller, ein zucken geht durch seinen wunderbaren Körper und das Sperma schießt nur so heraus.

<So nur räum diese Sauerei auf> Ich gehe raus und stell ihm noch eine Packung Kekse zu seinem Essen dazu, das hat er sich heute verdient.  <Wünsch dir guten Appetit Georg> und ich schließe den Keller ab. Ha der weiß noch nicht wie ich ihn als Kunstwerk haben werde.

Ich Verlasse mein Haus, und gehe Einkaufen für mein Kunstwerk, ein Piercing. Ich weis zwar noch nicht was aber da lass ich mich mal im Tattooshop beraten. Als ich aus dem Shop komme habe ich ein Prince Albert und vier andre Piercings. Ich kauf noch ein paar andere Sachen ein, Setzt mich in mein Auto und fahre Heim. Mein Haus liegt etwas außerhalb der Stadt, darin lebten meinen Eltern schon, ich hab es vor ein paar Jahren umgebaut und unter dem Wintergarten liegt mein Atelier. Also rein in die Garage, Tor hinter mir zu. Zuerst Verpacke ich die Piercings noch, mein Modell soll ja Freude haben. Zuerst Dusche ich mich noch, mann wie diese Typen im Studio riechen, waschen die sich nie. Ich stehe unter dem heißen Wasserstrahl und genieße es, nehme kein Duschgeel sonder Seife die ab und zu selber zubereite. Die riecht viel besser, nach Lavendel und Rosen, je nachdem auf was ich Lust habe. Nachdem ich eingeseift bin nehme ich einen Rasierer und entferne das letzt fuzzelchen Haare von meinen Hoden, zwischen den Beinen am Damm und Heute auch noch meine kurzen Haare am Kopf. Oh, wie das gut dut. jetzt wasche ich auch ganz besonders meine Eichel, oh mir wird angenehm warm. Mein Schwanz regt sich nach oben und wird prall. Danach langsam die Vorhaut langsam vor und zurück. Ich denke an mein Model und stelle das Wasser auf kalt. Trockne mich ab, lege meine Seidenbademantel an und gehe mit dem Geschenk in den Keller.

Ja er weiß was ich will, Er hat sich sauber geduscht, sein Bett ist gemacht, er steht als er mich kommen hört genau auf der weißen Linie die drei Meter neben der Tür entfernt ist. Ich öffne die Glastüre und trete ein. <Hallo Georg! Wie geht es dir?> <Danke. Sehr gut, ich habe gerade Sauber gemacht und war Duschen.> Oh wie er schon gut Modelliert wurde, ich liebe Ihn. <Ich habe ein Geschenk für dich> Ich lege es Ihm auf sein Bett. <Komm her, und setze dich, du darfst es gleich Auspacken> <Danke! Mein Schöpfer!> Er bewegt sich, nackt wie er ist, mit seinen nette schwarzen Löckchen im Schritt, den baumelnden Eiern und dem wackelnden Penis zu mir her und setzt sich neben das Geschenk auf das Bett. Er sieht mich erwartungsvoll an und wartet. <Ja, pack es nur aus.> Er nimmt es auf seinen Schoß und beginnt vorsichtig die Schleife zu öffnen. Dann steckt er seinen schlanken Zeigefinger unter das Tixo und öffnet langsam das Papier, die Piercings sind in einer Kartonschalchtel die er nun öffnet. Er nimmt sie in die linke Hand und bewegt sie vorsichtig mit dem rechten Zeigefinger in seiner Handfläche. Dann sieht er mich unsicher an und sagt <Danke mein Schöpfer>. > Weist du was das sind?> <Nicht genau mein Schöpfer>. Ich beuge mich zu ihm und berühre ganz sanft seine Handfläche und schiebe die Piercings auseinander. <Das sind Piercings dür dich, hier ist ein Prince Albert und das ist für den Penisschaft, der für das Frenulum und diese hier für die Hoden. > Seine Augen weiten sich vor Freude und Überraschung, er bring kein Wort mehr hervor und seine Schultern beginnen langsam zu Zucken. <Siehst du, wenn du brav bist bekommst du auch eine Belohnung von deinem Schöpfer>. <Steh auf, ist dir kalt?> Sein Penis ist auf einmal ganz verschrumpelt, aber seine Hoden die hängen schön herunter. Der rechte fast um die hälfte tiefer als der linke. <Ja dir ist kalt, aber ich heize gleich mehr ein für Dich> Dann stehe ich auf und nehme eine Edding Stift aus der Tasche und beuge mich zu ihm, seine Oberschenkel zittern leicht. Dann nehme ich vorsichtig seinen Hodensack und markiere wo das Piercing platziert werden muss. <So nun weißt du wo du das Piercing anbringen musst. Hier hast du zwei Nadeln eine feine und eine dickere, die musst du durch deinen Sack stechen und dann das Piercing rein. Es ist auch noch ein Desinfektionsmittel dabei, damit du dir keinen Wundbrand einfängst und alles zu Eitern und stinken beginnt.> Oh wie sich seine Augen noch mehr Weiten mir wird ganz warm ums Herz. So ein folgsamer Junge. <Du hast alles verstanden. Du weißt auch was ich mit dir Anstelle wenn das Piercing nicht genau an der Stelle ist wo ich es mit dem Eddy markiert habe?> Ein leichtes nicken bewegt seinen Kopf. <Dann bis Morgen.> <Bis Morgen mein Schöpfer> Erfolgt die Antwort.

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