Im Keller 3 - Piercing

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Ich starre auf den Monitor, das gesamte Atelier ist mit Kameras ausgestattet. Ich sehe wie mein Kunstwerk auf dem Boden sitzt und die Nadel in der Hand hält. Er starrt aus große Augen die Nadel an, legt sie auf die Seite. Dann legt er sich auf den Rücken, hält sich die Hände vor sein Gesicht und beginn fest zu Atmen, ich sehe wie sich sein Brustkorb hebt und senkt, jetzt dreht er sich auf die Seite, zieht die Beine an und er zittert. Ich muss ihm den Raum noch wärmer machen er friert, denn sonst wäre sein Penis nicht so ein kleines Schrumpelding.

Er dreht sich wieder auf den Rücken und nimmt die Nadel in die Hand und sieht sie sich genau an, setzt sich auf und nimmt die Desinfektionsflasche sowie ein Wattepad aus dem Beutel, tröpfelt etwas von der roten Flüssigkeit auf den Pad und beginn die Nadel zu reinigen. Dann setzt er sich auf und geht zum Bett, setzt sich drauf so das die Beine am Boden bleiben. Greift mit der linken Hand um seine Hoden und beginnt mit dem Pad sie zu Desinfizieren. Er nimmt die Haut mit der linken Hand zwischen Daumen zum Zeigefinger mit der rechten Setzt er die Nadel an, er sezt sie wieder ab, legt die Nadel weg und steht auf, er lehnt sich gegen die Wand, stützt sich mit den Händen ab und seine Atmung geht unnatürlich schnell. Jetzt muss er zum WC und übergibt sich, er würgt bis nur mehr Galle hochkommt. Sinkt auf die Knie und hängt über dem WC.

Jezt spule ich den Film im schnell-lauf vorwärts, zwei Stunden im Vorlauf, immer wider nimmt er die Nadel auf, seine Hoden in die Hand und nichts. Aber nach zwei Stunden, da, Stopptaste, etwas zurück und jetzt im Normaltempo den Film. Da er hält die Hoden, die Nadel in der rechten und mit einer schnellen Bewegung sticht er sich die Nadel in den Sack, ein Schrei, ich drehe den Ton ab, ich sehe ihn zurück auf das Bett kippen, die Beine zittern und die Nadel steckt im Sack, die spitze der Nadel schaut zu ca drei cm raus, ein Zentimeter haut ist über der Nadel und das Ende schaut auf der anderen Seite heraus. Sein kleine Pimmel fängt an zu Pinkeln. Er presst seine Hände an die Hüfte und nach einigen Minuten setzt er sich auf und leert sich etwas Desinfektionsmittel über alles. Er umfasst die spitze der Nadel und zieht daran, wobei die linke Hand die Haut hält. Sein Gesicht ist weiß und glänzend, die Augen sind weit aufgerissen aber auf einmal hält er die Nadel in der Hand, hüpft auf und wankt durch den Raum auf WC zu. Ich Spule vor und schau mir noch schnell den Teil mit der dickeren Nadel an. Der dauert noch länger als der mit der dünnen Nadel. Danach liegt er auf seinem Bett. Jetzt sehe ich noch wie er das Piercing befestigt. Die Hoden sind fast ganz in der Bauchdecke verschwunden und sein Schwänzchen fast nicht mehr zu sehen sonder ganz in seinem Körper verschwunden nur ein kleines verschrumpeltes Stückchen, wie eine gepellte Weiswurst, man kanne es nur erahnen wo normal sein kleinen, netter, fester Schwanz ist.

Ich weiß er ist glücklich mit dem Piercing, damit ist er viel schöner, und als Kunstwerk unvergleichbar.

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