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Als ich am nächsten Morgen aufwachte, konnte ich es nicht fassen. Er hatte mich die ganze Nacht im Arm und ist mit mir draußen geblieben.
>Caleb, sie wacht auf <hörte ich Aidens Stimme. >Hey Engel, wie geht's dir? < fragte Caleb fürsorglich.
>Scheiße, aber danke< antwortete ich wahrheitsgemäß. >Dann gibs jetzt das volle Programm. Du gehst duschen. Aiden, du holst ne Tablette. Josh, Tee. Jo, Kissen. Wir treffen uns im Keller. < meinte Caleb und alle nickten. Ich wusste was er vor hatte und ich weiß das es mich aufmuntern wird. Also löste ich mich widerwillig aus Caleb's Armen und stand auf. Ich ging in mein Haus, wo es ausnahmsweise mal ruhig ist. Kein Wunder. Denn als ich nämlich eine Blick ins Wohnzimmer wagte, lagen dort die 5 Jungs und die drei Mädels auf der Couch und schliefen. Find Ich gut. Ich ging nach oben und stieg erstmal unter die Dusche.

Als ich fertig war zog ich mir gemütliche Klamotten an und föhnte meine Haare.

Ich lief die Treppe wieder langsam runter und ging in die Küche. Dort hole ich den kleinen Schlüssel und steckte ihn in das kleine Loch im Kasten neben der Geheimtür. Er öffnete sich und ich gab den 4-ställigen Code ein und damit öffnete sich auch die Geheimtür. Ich ging die weiß beleuchtete Treppe runter. Ich öffnete eine weitere Tür und schon erstreckte sich vor mir eine Eishalle.

Ich ging auf die Sitzecke ganz hinten zu, wo die 4 Jungs mich schon erwarteten

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Ich ging auf die Sitzecke ganz hinten zu, wo die 4 Jungs mich schon erwarteten. Sie saßen da mit Tee und Aiden hatte eine Packung Tabletten in der Hand. Und wie ich es vermutet habe, hatte Caleb Schlittschuhe mitgenommen. >Hey Engel, komm her<
Ich setzte mich zu ihnen und sofort wurde mir ein Tee und eine Tablette gereicht . >Danke<
Wir redeten über Gott und die Welt und es war ziemlich lustig.
>Ab aufs Eis! <schrie Caleb plötzlich. Wir lachten und zogen unsere Schlittschuhe an. Ich wollte grade aufs Eis gehen, als Caleb sich vor mich stellt. >Aufsteigen! < Das hat er nicht wirklich gemacht. Er hat ein Kissen an ein Seil befestigt und zieht das Kissen damit hinter sich her. Ich lachte und tat was man mir befahl. Er zog mich durch die Halle, wobei wir einen Lachflash bekamen. Ich hatte keine Chance aufzustehen, denn Caleb nahm mich hoch und fuhr noch ein paar Runden. Wir machten noch viel Quatsch und hatten irre Spaß dabei. Zwar sind jetzt alle Kissen und auch wir nass aber es war schön. Wir gingen grade nach oben und hatten immer noch ein riesen Grinsen auf dem Gesicht. Ich öffnete die Tür und sofort viel mein Grinsen aus dem Gesicht und ich wurde wieder Ernst. In der Küche stehen alle 5 Jungs und glotzen uns an. Shit! >Was...? < fing Niall an. >ist das? Was hast du da drin gemacht? Wieso? < bombardiert mich Harry. Er hatte die Jungs noch nicht gesehen. Wir gingen nacheinander raus und den Jungs fiel die Kinnlade runter. >Habt ihr...? < fing Harry an, doch ich unterbrach ihn >Nein! Regel 3,wenn ich euch etwas verheimlichen, dann geht es euch nichts an! < sagte ich streng. >Und wer sind das? < fragte Zayn. >Einen Moment... Bist du nicht dieser Badboy aus Caras alten Schule. Du hast sie doch gemobbt! < meinte Harry aufgebracht. Ja, Caleb hat mich gemobbt, bevor wir zusammen Eis gelaufen sind. Dann haben wir uns besser kennengelernt und es wurde weniger. >Ja, das WAR er. Und jetzt ist er mein Freund < spätestens jetzt waren ihre Kinnladen am Boden.

Born to flyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt