Kapitel 10

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Ich war am Strand in einer abgelegenen Bucht wo niemand war. Langsam ließ ich mich in den Sand fallen und schloss die Augen. Hörte den Wellen zu und atmete tief durch. Meine Gedanken schweiften zu den letzten Tagen. Warum war alles so kompliziert? Doch das wichtigste was soll ich tuen? Ist mein Verhalten richtig? Ich erinnerte mich an die Worte meiner Oma als sie uns besuchte, ich hatte ihr von einem Mädchen aus meiner Klasse erzählt welches total bescheuert war. Sie sagte:" Lass sie doch sie ist nur neidisch. Sei besser als sie und lass dich nicht auf ihr Niveau herunter, denn nur die Schwachen rächen, die starken vergeben!" Meine Oma war schon immer ein Vorbild für mich und auch in dieser Situation halfen mir ihre Worte. Ich wusste was ich tun werde.

*Zuhause*

Ich warf meine Schuhe in die ecke und machte mich Hungrig auf den Weg zum Kühlschrank.
Was soll ich essen? Yoghurt oder Pudding? Pudding eindeutig Pudding. Mit meinem Pudding und einem Löffel ging ich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein.
Nach einer weile kam Alex ins Zimmer und setze an sich zu entschuldigen. Doch ich stand einfach auf und schloss meine Arme um ihn.

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