Decendants 1

Bens Krönung

Lavenja's Sicht

Am Nächsten Tag war die Krönung.
Evie hatte uns Kleider genäht. Lavenja und ich hatten Rote lange.

Das ist meins

Das ist Loranjas.
Wir hatten unsere Haare hochgesteckt und trugen ein Krönchen.
Wir wahren gerade in der Kirche.
Auf dem Altar war der Zauberstarb.
Ben kam rein. Er ging zum Altar.
Alle verbäugten sich. Die gute Fee nam dem König die Krone ab.
Ben kniete sich hien. Die gute Fee setzte Ben die Krone auf den Kopf.
Dan nam sie ihren Zauberstarb und ging zu Ben.
,,Gelobst du feierlich die vereinlichten Völker von Auradon gerecht und gütig zu Regieren solange die Herrschaft dauert?" Fragte die Gute Fee.
,,Das gelobe ich feierlich."
Die Gute Fee machte mit dem Zauber starb einen Ritterschlag bei Ben.
Dabei sagte sie:
,,Dan ist es mir eine Ehre und eine Freude unseren neuen König zu segnen." Aufeinmal schnappte Jane sich den Zauber starb.
Sie schwang mit dem umher.
Dabei stoßte sie einen Strahl Richtung insel.
,,Kind was ist in dich gefahren?"
Fragte die Gute Fee.
,,Wenn du mich nicht schönmachst mache ich es selber. Bibelbi babelbi Boo." Sagte sie. Doch sie hatte den Zauberstarb nicht unter Kontrolle.
Mal nam in ihr weg. Wir rannten runter und zu ihr.
,,Los Zeit Rache zu nehmen." Sagte Jay.
,,Wollt ihr das wirklich?" Fragte Ben.
,,Wir haben keine Wahl Ben. Unsere Eltern" sagte Mal.
,,Haben ihre Wahl getroffen. Jetzt seit ihr dran." Mal überlegte eine Weile.
,,Ich glaube ich möchte gut sein."
Sagte sie.
,,Du bist gut."
,,Woher willst du das wissen?"
,,Weil ich auf mein Herz höre."
Mal blieb wieder eine Zeitlang ruhig.
,,Ich möchte auch auf mein Herz hören. Und mein Herz sagt mir. Wir sind wir und nicht unsere Eltern.
Ich meine Sachen klauen das macht dich doch nicht glücklich. Tunier spielen und Siegesbesser mit dem Team das macht dich Glücklich."
Ich sah zu Jay. Er grinste in sich hienein. Sie sah zu Carlos.
,,Und dich macht Dudes Bäuchlein zu kraulen Glücklich. Wer hätte das gedacht." Sagte sie zu Carlos.
Dan sah sie zu uns.
,,Und euch macht es doch nicht Glücklich Nevigen Leuten den Kopf abzureißen. Schwestern zu sein, euch lieb zu haben das macht euch Glücklich." Wir grinsten und nahmen uns an die Hand. Dan sah sie zu Evie.
,,Oh Evie. Du brauchst dich nicht Dumzustellen um einen Prinzen zu bekommen dafür bist du viel zu Schlau. Und ich will nicht als Böse Fee die Welt beherrschen das macht mich nicht Glücklich. Ich möchte zur Schule gehen und mit Ben zusammen sein. Weil Ben mich nämlich unglaublich Glücklich macht."
Wir grinsten.
,,Und das wir alle Freunde sind das macht mich auch Glücklich. Und nicht Sachen zu zerstören. Ich wähle hiermit das gute." Sagte die und streckte ihren Arm aus.
Loranja streckte ihren auch aus und behrürhte mit ihrer Faust die Faust von Mal.
,,Ich wähle auch das gute." Sagte sie und sah lächelnd zu mir. Ich lächelte zurück und streckte meine Hand auch aus.
,,Ich wähle ebenfalls das gute."
Sagte ich. Jay tat das selbe.
,,Ich bin dabei."
,,Ja und ich auch." Sagte Evie.
,,Okay nur zum Verständnis. Wir brauchen uns keine Sorgen zu machen obwohl unsere Eltern Komplet ausrasten werden? Ich meine es ist euch doch klar das sie voll abgehen." Sagte Carlos. Wir lachten.
,,Ihr seit hier sicher vor euren Eltern."
Sagte Ben.
,,Also dan das gute." Sagte Carlos machte seine Hand zu unseren.
Mal nickte Ben zu uns. Er kam zu uns und legte seine Hand dazu.
Auf einmal ertönte ein donner. Ein grüner Rauch kam in die Halle geflogen und Maleficent tauchte auf.
Sie hatte ihre Arme ausgebreitet und rief:
,,Ich bin wieder da!"
/Nein bitte nicht/
,,Verschwinde bitte Mutter." Sagte Mal. Sie lachte und sagte:
,,Ist sie nicht witzig. Und Jetzt den Zauber starb her damit."
,,NEIN!" Rief Ben. Mal warf den Zauber starb zu der guten Fee.
,,Bibelbi Babelbi" sagte sie.
,,Boo." Beendete Meleficent.
Alle versteinerten bis auf wir.
Sie ging zu Bens Vather.
,,Unter anderem umständen genau mein Fall." Sagte sie. Dan ging sie zur guten Fee und nam den Zauber starb.
,,Da muss sich aber mal jemand dringend die Nasenhaare zupfen. Also wie fangen wir an. Ah ich weiß. Wie währe es Wenn du als allererstes mal den hier ablegst." Mal's Ring flog auf den Zauberstarb.
,,Passt perfekt." Sie ging weiter zu Ben.
,,Sich zu verlieben ist armselig und lächerlich. Das willst du bestimmt nicht."
,,Du weißt doch gar nicht was ich will.
Mom hast du mich auch nur ein einziges mal gefragt was ich will?
Ich bin nicht wie du." Sagte Mal.
,,Das ist doch klar. Ich habe ja auch Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte Übung im Böse zu sein. Das kriegst du schon noch hien."
,,Nein das werde ich nie hienkriegen. Und ich würde mir so sehr wünschen das du das auch nie hingekriegt hättest. Liebe ist nicht Armseelig im gegenteil sie ist der absolute Wahnsinn. Schau dir Loranja und Lavenja an. Die haben sich auch lieb."
Sie zeigte auf uns.
,,Jetzt hör mir mal gut zu Junge Dame. Es gibt in deinen Leben kein Platz für Liebe. Und was mit Loranja und Lavenja ist. Das ist mir sowas von Scheißegal. Hier geht es um dich."
Der Zauberstarb gehörte mir nicht dir." Mal hebte die Hand. Maleficent wurde durch einen Zauber gezwungen das sie Mal den Zauberstarb gibt.
,,Es hat Funktioniert." Sagte Mal.
,,Noch ist nichts verloren. Gib mir sofort den Zauberstarb!"
,,Tu es nicht Mal. Vieleicht ist das gute ja Wirklich stärker als das Böse." Sagte Carlos. Maleficent lachte.
,,Gleich lache ich mich Tod. Wuff."
Kurz darauf sprang Dude Maleficent an.
,,Du stinkst Vieleicht." Sagte sie und schüttelte ihn ab. Kurz darauf wollte Jay ihr ihren Stock wegnehmen.
,,Gaston währe glatt neidisch." Sagte sie und stoßte Jay zu Boden.
,,Jay!" Rief ich.
,,Es reicht! Ihr werdet das alle bereuen." Schrie Malefient. Kurz darauf verwandelte sie sich in einen Drachen. Sie griff Jay an. Er floh doch sie folgte ihm.
,,Jay schnell weg da." Rief Carlos.
Er rannte zu uns. Maleficent folgte ihm doch bevor sie ihn erwischte stellte ich mich dazwischen.
Sie packte mich.
,,LAVENJA!" Rief meine Schwester.
,,Las sie los!" Maleficent ließ mich los und ich viel von fünf Metern Höhe zu Boden. Alles wurde Schwarz.

Loranja's Sicht.

Lavenja lag regungslos auf dem Boden.
,,Lavenja!" Schrie ich und rannte zu ihr. Mal stellte sich vor uns und sagte:
,,Lass meine Freunde in Ruhe! Das ist eine Sache zwischen dir und mir Mutter. Die Kräfte des Bösen können nicht weiten wenn sechs Freunde im guten zusammenhalten. Die Kräfte des Bösen können nicht weiten wenn sechs Freunde im guten zusammenhalten. Die Kräfte des Bösen können nicht weiten wenn sechs Freunde im guten zusammenhalten."
Mal und ihre Mutter sahen sich an.
Auf einmal verwandelte Mals Mutter sich in eine Eidechse. Mal, Evie, Jay und Carlos rannten zu der Eidechse.
,,Warst du Das?" Fragte Evie.
,,Ich weiß es nicht." Sagte Mal.
,,Nein Nein Nein Nein. Das war deine Mutter. Sie ist auf die Größe der Liebe in dienen Herzen geschrumpft deswegen ist sie jetzt so klein." Sagte die Gute Fee.
,,Bleibt sie den jetzt für immer so?"
Fragte Mal.
,,Naja für immer ist eine lange Zeit.
Du hast lieben gelernt. Vielleicht lernt sie es auch."
Mal gab der guten Fee ihren Zauberstarb.
,,Ich glaube der da gehört ihnen." Sagte Mal. Die gute Fee hebte ihren Ring auf.
,,Und ich glaube der gehört dir."
Sagte sie. Beide Standen auf.
,,Gute Fee. Lavenja." Sagte Jay und zeigte auf uns. Lavenja war noch immer bewusstlos. Sie kam schnell zu uns.
,,Oh nein." Sagte sie.
,,Ist sie etwar..." fragte ich verweind.
,,Nein Nein das haben wir gleich."
Sie schwang ihren Zauberstarb und sagte:
,,Bibelbi babelbi Bo." Lavenja Wache auf und richtete sich ruckartig auf.
,,Jetzt habe ich sie." Sagte sie Wüttend.
Wir lachten.
,,Keine Angst Lavenja wir haben die Sache schon in griff bekommen."
Sagte Jay. Ich half ihr hoch.
Dan umarmten wir uns.
,,Ich hab dich lieb Loranja." Sagte sie.
,,Ich dich auch Lavenja."
,,Wahre Schwestern liebe. Und in Benemen und Anstand bekommt ihr alle eine eins." Sagte die Gute Fee worauf wir uns freuten.
,,Bibebi Babebi Bo." Sagte die Gute Fee. Ben rannte brüllend auf uns zu.
Mal hielt ihn fest.
,,Schon gut schon gut wir haben die Lage inzwischen in den Griff gekriegt." Sagte Mal.
Ben hebte Mal hoch und drehte sich einmal.
,,Das nächste mal rette ich dich okay."
Sagte er.
,,Sorgen wir dafür das es kein nächstes mal gibt.' Sagte Mal.
Dan richtete sie Bens krone.
,,Ich bin gleich wieder da." Sagte sie und ging zu der guten Fee die gerade mit ihrer Tochter schimpfte.
,,Und bleiben wir jetzt zusammen?" Fragte Lavenja mich. Ich sah lächelnd zu ihr.
,,Für immer und ewig." Sagte ich und wir umarmten uns.
Ein Glas wurde über Maleficent gestellt.
,,Hilfe." Sagte sie.
,,Hey! Vorsicht das ist meine Mom."
Sagte Mal. Mal kam zu uns.
,,Okay dan mischen wir mal den Laden auf Leute." Sagte Jay.
,,Oley Oley Oley Hey!" Riefen wir.
Am Abend wahren wir alle draußen und feierten. Wir hatten uns kürzere Kleider angezogen.

Meins

Lavenjas.

Wir saßen auf einer Bank.
,,Es tut gut das wir uns jetzt wieder so gut verstehen." Sagte Lavenja.
Ich nickte lächelnd.
,,Ja finde ich auch." Sie säufste einmal.
,,Ich mische mich dan mal unter die Leute. Bis später." Sagte sie und stand auf. Dan ging sie zu den anderen und tanzte mit. Auf einmal setzten sich Jay und Carlos neben mich. Beide reichten mir ihre Hand. Ich legte meine auf ihre Hände. Dan standen beide auf und zogen mich mit.
Jay ließ mich aber wieder los.
Carlos ließ mich auch los und ich drehte mich ein mal. Dan nahm Carlos wieder meine Hand und führte mich auf die Tanzfläche. Dan tanzten wir gemeinsam. Aus dem Augenwinkel sah ich das Lavenja Jay heraus forderte mit ihr zu Tanzen.
Er folgte ihr auf die Tanzfläche und tanzte dan mit ihr. Nach einer Weile sahen wir zu Mal und Ben und verbäugten uns.
Aber wartet mal. Dachtet ihr die Geschichte währe hiermit schon vorbei?