Das verlorene Mädchen

Kapitel 1

An einem Sommer Samstag lag ein wunderschönes Mädchen auf einer sommergrünen wiese. Dieses Mädchen hieß Sophie und war das glücklichste Mädchen auf der Welt, meinten ihre Freundinnen die sie bei allem unterstützten und beschützen. Doch Sie war nicht immer so wie sie scheint, denn sie hat ein Großes Geheimnis was sie bereits noch niemanden erzählt hatte. Das Geheimnis ist wie ein Fluch der ihr so gut wie das ganze Leben begleiten wird wenn ihr sofort nicht gehollften wird. Dieser Fluch ist wie ein schwarzes Loch was sich jeden Tag in sie hinein bort und ihre Seele auffrisst bis es ihr immer schlechter ging und nichts mehr fühlte, von fröhlich bis traurig blieb nichts mehr übrig. Jeden Tag setzte sie ihre Maske auf um ihren Freundinnen nicht bemerkbar zu machen das es ihr schlecht ging, sie sagte jeden Tag das es ihr gut geht und das es nichts sei was sie manchmal ungewollt zeigte, doch diese Maske war einfach zu echt das jeder es glaubte. Damit fühlte sie sich alleine und kampflos weil niemand bei ihr ist den sie gerade brauchte und somit frisst sie vieles in sich hinein was nicht gut für ihr Körper und ihre Seele ist. Mit'ner Zeit hat sie angefangen sich bemerkbar zu machen das es ihr nicht gut geht doch jeder sah nur ihre Maske das alles gut wäre und fragte nicht nach der Wahrheit nach und lebten ihr Leben. Auch wenn sie viele Narben über all hat, bemerkte es keiner und so vergass sie Wer sie war,Wer sie ist und was sie wird. Morgens schaute sie im Spiegel und sah nichts, nur eine leere und ein anderer Mensch der ihr zeigte warum sie noch lebte. Ihr wurde fast ihre ganze Kindheit durch Sachen versaut wo sie sich jedes mal Vorwürfe macht warum sie nicht das sein kann was andere von ihr verlangen und wünschen, aber das ist sie nicht und dafür schämt sie sich jeden einzelner Tag. Doch ihr Schicksall wollte nicht enden und somit holte  ihre Vergangenheit sie immer ein, was sie verletzt und auch innerlich tötete. Sie hielt es bald nicht mehr aus und suchte jemanden die ihr vllt helfen könnte, den der Schmerz und der bedankte zu sterben wurde immer stärker und das erkannte auch ihre Jungendhilfe die ihr rattete ein Phychologen zu besuchen. Es blieb nichts anderes als das übrig und so versuchte sie mit ihm zu kommunizieren, aber der weg war ihr zu weit, da der Phychologe angefangen hat fragen zu stellen die keines Weise mit ihr zu tun haben, hat der ein falsches Bild von ihr bekommen wie sie wirklich zu sein scheint. Dafür konnte er nichts weil sie ihr Mund nicht öffnen konnte da sie sich selber eingeschlossen hat obwohl sie es nicht brauchte, das Thema ist an ihr vorbei gegangen und ihr Fluch wurde immer stärker. Sie probierte Sachen aus wo sie die Sehnsucht hat und den Wunsch nicht mehr da zu sein und das die Last verschwindet. Doch sie vergass auch wenn sie alles damit weh tut, alle aus ihre Familie und Freunde würden Jahre lang trauern oder sich Vorwürfe machen warum sie nicht mehr da ist oder selber da hinein fallen wie sie gerade leidet, Wer weiß vllt macht sie ein Riesen fehler damit und viele andere sterben mit weil sie nicht ohne sie können oder denken das es die einzigste Möglichkeit nur noch ist. Es gibt gute und schlechte Zeiten aber irgendwann hört es mit den guten Zeiten auf und es passieren nur noch Fehler. Klar jeder macht Fehler und das macht zwar ein Mensch aus doch warum nur können Fehler auch Taten werden, warum kann man nicht perfekt sein, warum gibt es Menschen die andere Menschen weh tut? Bei manchen fragen findet man keine Antwort weil sie vllt nicht existiert oder einfach nur ein Rätsel bleiben…
Eines Tages traf das Mädchen einen Jungen der genauso fühlte wie sie, mit einer Weile haben sie sich gut verstanden und erkannten Gemeinsamkeiten die sie sehr schätzten. Sie wurden Tag zu Tag stärkere Freunde und lernten sich immer besser kennen, sie lachten, weinten und schrieben miteinander aber auch da findet es mal ein Ende.