How fast the desire to live can disappear ...🥀(Riverdale ff)

🥀 Prolog 🥀

Ich stehe seit Stunden auf dem Geländer einer Brücke und versuche mich zu überwinden einfach zu springen, mich hält nichts mehr hier, alle um mich herum sterben oder bringen sich um. Vllt liegt das ja in meiner Bestimmung, mich einfach umbringen und zu meinen Eltern kommen. Ich schmeiße meine Tasche auf die Brücke und ziehe auch meine Jacke aus. Der Aufprall auf das Wasser sollte mich direkt umbringen. Ich fange an still vor mich hin zu weinen und schließe innerlich schon mit meinem Leben ab. Ich setze vorsichtig einen Fuß nach vorne und will springen als ich plötzlich von mehreren starken Armen nach hinten gezogen werde und ich anfange zu schreien. Es sind keine Schreie wegen Angst, es sind schreie aus Puren schmerzen. Ich weiß nicht wieso ich anfange zu schreien, aber es hilft mir in diesem Moment. Den ich bin so erbärmlich. Ich bin zu feige um mein scheiß Leben weiter zu führen und wollte es einfach beenden. Gleichzeitig hatte ich schmerzen an meinen Armen, weil die feinen frischen Schnitte anfingen zu brennen. Plötzlich würde ich in eine so herzhafte Umarmung gezogen die ich noch nie spüren durfte. Denn ich bin alleine, ganz und gar alleine. Jedoch fing ich an mich zu beruhigen und meine Atmung verlangsamte sich wieder, der dunkle Schleier der sich durch meine Tränen an meine Augen gefressen hatte wurde schwächer und meine Sicht wurde langsam wieder klar. Ich blickte in die besorgten Augen von drei Jungs die womöglich in meinem Alter sind. Ich stand auf, jedoch fing an sich alles um mich herum an zu drehen. Es legte sich aber relativ schnell wieder und ich konnte wieder gerade stehen. Nach einer unangenehmen Stille brach einer der Jungen die Stille und fragten mich :"Wie heißt du?". Worauf ich mit leiser und zerbrechlicher Stimme antwortete:"Madison, Madison Jones"