Kapitel 3

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Montag.

Mein Wecker holte mich aus dem Schlaf. Schnell stieg ich aus meinem Bett und machte mich auf den Weg ins Bad. Ich duschte mich und zog mich an.
Mein Outfit:

Bevor ich aus der Tür ging warf ich noch einen Blick auf die Uhr

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Bevor ich aus der Tür ging warf ich noch einen Blick auf die Uhr.
7.50 Uhr
Im Gang stand der Mann, der uns gestern schon hierher geführt hatte, und wartete. Ein paar meiner Mitstudenten waren schon anwesend. Sie lächelten freundlich, als ich zu ihnen sah. Ich lächelte freundlich zurück. In fünf Minuten waren alle anwesend gewesen und wir begaben uns in den Speisesaal...
Wir kamen an und ich staunte nicht schlecht. Der Speisesaal war wunderschön, mit den großen Fenster und den vielen, kleinen zweier Tischen.
Ich nahm den erstbesten Tisch und setzte mich. Schon erschien ein vielseitiges Frühstück auf meinem Teller. Leckere Früchte, Bacon mit Rüherei, Brötchen, Aufstrich und Pancakes. Plötzlich stand Malfoy auf der anderen Seite des Tisches und fragte:" Darf ich mich setzten???". Ich schaute ihn ungläubig an und nickte nur stumm, denn ich bemerkte, dass sich in kurzer Zeit alle Tisch gefüllt hatten." Danke", erwiderte Malfoy und ließ sich auf den Stuhl fallen.Ich fing still an zu essen. Er tat es mir gleich. Nach ca. einer viertel Stunde unterbrach er jedoch die Stille."Ähm Hermine..." fing er schüchtern an. "Ja???" ,ging ich auf seinen Anfang ein. "Ich wollte nur fragen, ob wir vielleicht die Vergangenheit hinter uns lassen können und naja... einen Neuanfang starten???". Ich schaute ihn verwirrt an, dennoch willigte ich mit einem " Okay" ein.
Schon wanderte der Zeiger der Uhr auf die Neun und ich machte Malfoy darauf aufmerksam."Malfoy, es ist neun, wir sollten gehen". " Ja, du hast recht. Nenn mich doch bitte Draco". "Okay, dann nenn mich Hermine". Er grinste mich an und wir gingen in Richtung des Mannes, der uns zum Zaubertrankraum führen sollte...
Am Anfang besprachen wir, welche Zaubertränke, als Auror, am nützlichsten waren und ich kam gut mit. Dann fingen wir an einen sehr komplizierten Trank zu brauen und es wurde sogar mir zu anspruchsvoll. Der Professor merkte, dass so ziemlich alle nichts auf die Reihe brachten und wir starteten mit einem anderen Trank...
Der Tag verging wie im Flug, dennoch war ich sehr erschöpft. Und umso mehr ärgerte ich mich, als es klopfte und ich vom Sofa aufstehen musste.
Ich öffnete die Tür und vor mir stand niemand anderes als...

Hass??? Oder doch Liebe???    Dramine FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt