Ich spürte plötzlich eine Hand auf meiner Schulter und schreckte aus meinem Schlaf auf. Ich schaute auf die Person mit großen, weit aufgerissenen Augen an. Es war nur mein Vater. Ich seufzte auf. Ich strich den schweiß mit meiner Hand von der Stirn. Ich hatte sehr geschwitzt. War das alles nur ein Traum gewesen. Scheinbar nicht denn ich saß an die Wand gelehnt und hatte leicht rote Augen, da ich am Abend geweint hatte. Ich stand auf. Mein Vater fragte mich, was los sei, doch ich meinte nur, dass ich bestimmt nur geschlafwandelt sei. Er glaubte mir komischerweise direkt und verließ den Raum nachdem er mir gesagt hatte, dass es gleich essen gibt. Ich nahm meine Sachen und machte mich fertig, zog mich um ging duschen und putzte mir die Zähne. Dann machte ich mich auf dem weg in die Küche, wo mein Vater schon am Tisch saß. Ich setzte mich hin und wir fingen an zu essen...
Ich hoffe mal wieder, dass euch das Kapitel gefallen hat. Es sollte ein bisschen beschreiben, wie sich Sam fühlt. Viel Spaß mit dem nächsten Kapitel euer Watermelönchen <3
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The death also comes to you (Completed)
KurzgeschichtenHier saß ich also jetzt. Ich zitterte am ganzen Körper. Es war dunkel und ich konnte nur leichte umrisse der Person erkennen, die mich jetzt all die Wochen gesucht hatte. Jetzt hat sie mich wohl gefunden. Er zog sein Messer und trat langsam in den R...
