Kapitel 3

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Am nächsten tag machte ich mich wieder auf den Weg in die Schule. Alenka htte ich zuhause gelassen mit Essen versteht sich. Ich war noch im Supermarkt und habe rohes Hühnchen gekauft. Sie scheint es zu mögen, denn sie hatte es gerne gegessen.

Die gestrige erscheinung war mir nicht aus dem Kopf gegangen. Wer war die Frau gewesen? Was hatte es mit den Kräften auf sich? Und funktiounierten sie wirklich?

Ich zog mir neue Anziehsachen an.

Heute etwas schiker weil ich lust hatte

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Heute etwas schiker weil ich lust hatte. Danach frühstückte ich ausgiebig und verließ das Haus mit meinem Auto.

In der Schule angekommen ging ich zielstrebig auf die Einangstür zu. Als ich plötzlich wieder von Aidon und sienen Leuten aufgehalten wurde. "Na Fetti. Hast du dich schon ausgeheult?" Ich wurde wütend. ich wollte nicht mehr das er mich sos chlecht behandelte. Und als er mir wiedr an die Haar greifen wollte, packte ich sein Handgelenk und drückte zu.

Schmerzvrzerrt ging Aidon in die Knie und auch sien gefolge ging in die Knie. "Ich möchte das du dich entschuldigst." sagte ich schroff. Aidon hockte nun beinahe am Boden und winselte wie in nasser hund. "Entschuldigung." winselte er. "Und ich möchte, dass du mich in ruhe lässt." Er nickte. Dann ließ ich in los. Ich hatte mit übermenschlicher stärke sein handgelenk zertrümmert. Anscheinend hatte die Frau von gestern recht gehapt ich hatte jetzt übernatürliche Kräfte.

Es fühlte sich gut an Aidon endlcih zurückgeben zu können dafür das er mich all die Jahre emobbt hatte. Doch ich musste auch aufpassen. Ich durfte mich von so viel Macht nicht überweltigen lassen.

Das war in der Geschichte schon oft passiert. Plötzlich bekam ein Mensch besondere Kräfte und fühlte sich als etwas besseres und stellte sich über andere. So wollte und würde ich nicht werden.

Aidon winselte immer noch weiter. ich ließ in zurück und amchte mich auf den Weg in die Klasse. DerUnterricht würde bald wieder beginen. 

Die nächste Stunde war Mathe und ich hasste Mathe. Ich schrieb zwar nur einser aber ich mochte Mathe trotzdem nicht besonders. Der Platz neben mir war leer, denn weil mich alle mobbten hatte ch fast keine Freunde.

Als sich plötzlich ein frmdes Mädchen neben mich setzte. Sie hatte schöne blonde haar eund blaue Augen und war auch sonst voll schön. Sie lächelte mich an. Mich verunsicherte das etwas, denn sonst wollte eigentlcih keiner frwiwillig Zeit mit mir verbringen .

"Hallo, du bist Sky, oder? Mein name ist Luna. ich habe gesehen wie du Aidon am gang fertig gemcht hast. das afnd ich echt cool."

Mir stockte der Athem, hatte sie gesehen wie ich meine übermenschlichen Kräfte eingesetzt hatte? Würde sie mich verpetzen?

"Du bist echt stark, treibst du sport?"

"Ja, ich laufe täglich. Und treibe auch sonst sport", log ich. Glück gehappt. 

Sie lächelte mich freundlich an. "Ich finde dich echt freundlich. Wollen wir Freunde sein?"

Meine Augen weiteten sich. Fragte mich dieses wunderschöne Mädchen gerade eben wirklich ob wir Freunde werden wollten? Ich war aufgeregt nickte ihr aber zu. Ich hatte nie wirklich freund gehapt. Doch ich war froh das mir Luna ihre freundschaft angeboten hatte.

Wir grinsten uns breit an. Ich spürrte sofort das wir gute Freundinen werden würden.

Dann kam auch schon der Lehrer herein und der Unterricht begann.

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Nächstes kapitel !!!! Jaaaaaaaaaaa!
Hoffe es gefält euch allen. Schreibt mal in die Kommentare was ihr von Luna haltet!

LG

supernatural skyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt