Dragonrise

Prolog

Hallo, dass ist mein erster Versuch meine Ideen auf "Papier" zu bringen. Ich wünsche allen viel Spaß und freue mich über Feedback. Ich hoffe außerdem, dass ich es schaffe regelmäßig zu updaten. :)

Vor langer Zeit war unsere Welt verbunden mit einer weiteren, unserer sehr ähnlichen Welt. Die Verbindung wurde durch Tore, Portalen ähnlich, welche sich an verschiedenen Orten befanden, gehalten. Es wurden Waren verschiedenster Art gehandelt, wodurch beide Seiten profitierten.

Als sich die Meldungen von Sichtungen verschiedenster Wesen, heute größtenteils bekannt unter Fabelwesen, häuften und die Menschen Angst bekamen, entschied die Regierung unserer Welt, dass es sicherer wäre die Weltentore schließen zu lassen. Daraufhin brach die Verbindung ab. Unsere Welt entwickelte sich stetig weiter bis zum heutigen Tag. Die andere Welt, heute unter dem Namen Thaniar bekannt, stagnierte in ihrer weiteren Entwicklung und gleicht heute noch eher dem mittelalterlichen Zeitalter. Manchmal jedoch gelangen Bewohner durch Tore, die zu jener Zeit nicht richtig verschlossen wurden oder wohl übersehen wurden. Wo diese liegen weiß kaum jemand.

Eine Gruppe, die sich die Lichtbringer nennt, hat es sich zum Ziel gesetzt die jetzigen Regierungen, zu stürzen und die Tore wieder zu öffnen und somit eine neue Weltordnung zu kreieren. Um dies zu erreichen, sind sie auch gewillt Gewalt anzuwenden. Der Rat und die Garde des Königs von Thaniar gehen seit langem gegen diese Gruppe vor, die stetig an Anhängern zuzunehmen scheint.

Ebenfalls eine Kämpferin, auf der Seite des Königs ist die junge Jane Tenner. Ihre Familie stammt sowohl aus Thaniar, hat aber auch Wurzeln in unserer Welt. Mit 16 Jahren zog Jane aus, um mit der Hilfe ihres zukünftigen Lehrmeisters, ihre Kräfte kontrollieren zu lernen und zu trainieren. Zusammen mit ihrem Drachen Firestorm meisterte sie diese Aufgabe sehr gut. Im Zuge dieses Trainings besuchte sie auch unsere Welt und lernte ihren Onkel und ihre Tante kennen. Jahre später, dient sie heute als eine der wenigen Drachenreiter überhaupt, unter der Hand des Königs, um den Frieden zu bewahren.