8.

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Er kam auf mich zu...

Langsame Schritte machte er auf das Bett zu auf dem ich lag und mit den Armen an das Bett gefesselt war.

Ich wollte es mir nicht anmerken lassen, doch ich hatte Angst, wäre auch komisch wenn nicht in so einer Situation.
Er konnte meine Angst spüren, als er neben meinem Bett zum Halt kam grinste er pervers.
Ich wusste nicht wohin ich schauen sollte, denn er musterte mich, während ich mich verzweifelt und unbeholfen unter seinen Blicken wendete.
Er zog sein Shirt aus und seine Schuhe und mein Herz began zu schlagen...
Ich wusste genau was er vor hatte und ich wollte das nicht.
Er beugte sich über mich, drückte meine Beine auseinander und stemmte seine Arme rechts und links neben meinem Kopf auf.
Ich wollte ihn treten, schreien oder mich Winden aber ich war schwach, schwach von dem Inhalt der Spritze. Ich bemerkte wie ich immer schwächer wurde, jede Bewegung anstrengender.Das einzige was ich noch in der Lage war zu tun war meinen Kopf zu drehen und zu versuchen ihn nicht anzuschauen.Denn ich wollte ihn nicht anschauen.
Sein Kopf wanderte an meinen Hals, er küsste ihn und fing an, an einer Stelle zu saugen.Es tat weh, ich wollte es nicht aber mit seiner linken Hand drückte er meinen Kopf zu Seite und somit war ich fixiert.
Als er fertig war, wollte er erneut ansetzten doch da wich ein leises kraftloses schluchzen aus mir:

„ bitte nicht Jason"

Er stoppte, nahm seine Hand von meinem Kopf und sagte bestimmend:

„ schau mich an Ari, schau mir in die Augen"

Ich konnte nicht und ich wollte auch nicht.
Doch er packte mit seiner Hand mein Kinn und zwang mich ihm in seine Augen zu schauen.
Sie waren dunkel, dunkler als ich sie zuvor wahrgenommen hatte und so lusterfüllt, als ob er einen Rausch hatte.
Dieser Anblick ließ mir den Atem stocken.
Er bemerkte dies und flüsterte leise:

„ Ari auch wenn du mich noch so süß bittest, ich werde dich jetzt ficken, so lange ich will. Auf diesen Moment warte ich schon lange, ich habe dich entführen lassen und hier her bringen damit du meins bist und ich bestimme über das was mir gehört und mache mir dir was ich will.Und wenn du nicht tust was ich dir sage dann zwinge ich dich eben durch Drogen und desweiteren dazu und mache dich gefügig.Glaub mir von diesen Pillen und spritzen habe ich genug und du kannst dich noch so wehren wie du willst, es wird nichts bringen, denn sie machen dich kraftlos und müde."

Ich kam mir einfach so hilflos und ausgenutzt vor. Was sollte ich nur tun?

Er fing nun an mein Tshirt auszuziehen und meine Hose.Nun lag ich in Unterwäsche unter ihm und er hatte recht ich konnte mich nicht mehr wehren, diese Spritze hatte meinen Körper ausgenockt. Nur noch kleinste und langsame Bewegungen waren mir möglich.
Er blickte wieder mit diesem perversen und verlangenden Blick erst in mein Gesicht und dann an meinem Körper runter.Sein Hände wanderten an meine Taille, unter meinen Bh und an meinen Hintern.Er betastete mich und zog mir dann auch meinen Bh und meinen Slip aus.
Ich hielt das nicht mehr aus, langsam kullerten mir die Tränen aus den Augen, ich schaute an die Decke und an die Seite um ihn nichg sehen zu müssen.
Sein Kopf näherte sich wieder meinem Hals er verteilte erneut schmerzhafte Knutschflecke an meinem Hals und auf meinen Brüsten.
Langsam zog er dann auch seine Hose aus und seine Unterhose...

BossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt