11.

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Ich hielt diesen sehr sehr knappen Bikini hoch und runzelte die Stirn.Da war einfach nichts dran, darin werde ich aussehen wie eine Nutte, wie Jason's Nutte.
Ich wurde wütend, das werde ich bestimmt nicht anziehen.Niemals.
Ich schmiss den dunkelroten Bikini wütend in die Ecke und schmiss mich aufs Bett.Seit gestern Abend hatte ich zudem einen Fernseher, weshalb ich Netflix anmachte und einen Film schaute.
Gabriella beobachtete das ganze Szenario und hob den Bikini auf.Sie tat mir leid, sie bekam alles ab, dabei war das ja nicht ihre Schuld.
Ich fühlte mich schlecht:

„Gabriella es tut mir leid, das ist nichts gegen dich aber dieser Bikini ist einfach...schrecklich knapp."

Gabriella lächelte Verständnisvoll:

„Klar ich verstehe dich und ich werde dich nicht zwingen, aber sowas entscheidet der Boss"

Um 9 wollte Jason, dass ich fertig vor dem Eingang am Whirlpool wartete, doch ich weigerte mich immer noch den Bikini anzuziehen.
Mittlerweile war es halb 10 und meine Zimmertür wurde aufgerissen.
Ich erschrak und erkannte Jason im Türrahmen stehen.Er schien nicht gerade glücklich, eher wütend.
Er kam bis vor das Bett, ich schaute weiter auf den Fernseher.
Jason:

„ Ariana was soll der scheiß, ich hab dir gesagt um 9 vor der Tür fertig angezogen!du liegst hier und schaust fernseh... falls du es immer noch nicht verstanden hast, du gehörst mir, auch wenn du bald offiziell meine Frau sein wirst heißt das nicht dass du dich mir wiedersetzen kannst."

Ich ignorierte ihn, ich wollte nicht nachgeben und andererseits wollte ich ihn nicht provozieren, da er wirklich sehr wütend war.

Jason:

„Ariana wenn du nicht bei drei aufgestanden bist und dich umziehst, hol ich dich höchstpersönlich aus dem Bett und zwinge dich"

Ariana:

„Du kannst mich mal, einen scheiß werde ich!Und deine Frau werde ich auch nicht nur weil du meinst mich entführt zu haben. Glaub mir ich komme hier raus irgendwann und bis dahin werde ich garnichts tun!"

Mit meinem letzten Wort funkelten Jason's Augen schwarz, seine Mundwinkel formten ein perverses Lächeln und er kam mit schnellen Schritten neben das Bett:

„ Du hast es nicht anderst gewollt"

Ich versuchte so schnell wie möglich auf alle viere zu kommen und auf der anderen Seite des Bettes zu entkommen.
Doch Jason war schneller.
Er ergriff mein Fußgelenk und ich wurde nach hinten gezogen und fiel auf den Bauch.
Er fixierte mich so dass er zwischen meinen Beinen stand und mit seinem Gesäß direkt an meinem Hintern.Als nächstes packte er sich meine Handgelenke und fixierte auf meinem Rücken.Mit den Händen umgriff er zusätzlich meine Taille und drückte hart zu und mich aufs Bett.
Ich war wieder einmal unbeweglich und er der stärkere.Ich versuchte mich zu befreien und zu bewegen doch nichts half, irgendwann hab ich auf und legte meinen Kopf auf das Bett.

Jason:

„Siehst du Babe, ich habe bekommen was ich wollte und jetzt gehst du ins Badezimmer und ziehst dich um oder ich muss dich ausziehen"

Dann kam er näher an meinen Kopf und flüsterte in mein Ohr:

„ Ari kleines, heute Abend werden wir viel Spaß haben"

BossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt