Kapitel. 41

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Mit einem gewaltigen ruck sprang das Schiff aus den Hyperraum und flog nun anschließend langsam auf einen Planeten zu. Hierher hatte mich die Macht geführt doch...werd ich hier finden was ich suche?

Ich landete das Schiff auf einer Lichtung und stieg aus

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Ich landete das Schiff auf einer Lichtung und stieg aus. Ein warmer Wind pfif und Blätter flogen an mir vorbei. Die Sonne knallte nur so vorm Himmel, während die Landschaft ihre prachtvolle Seite zeigte. Nach dem ich die Aussicht genossen hatte ging ich einfach los. Ich wusste zwar nicht wohin aber die Macht wird mich schon irgendwie leiten. Ich musste ihr Vertrauen denn was anderes hatte ich nicht.

Die Dämmerung rückte näher und näher. Die prachtvollen Farben verblassten langsam und die Sonne verschwand nach und nach hinter den Gras Landschaften. Mein Weg führte mich immer weiter. Die Nacht brach ein und viele funkelnde Sterne erschienen. Ich ging durch einen fintern Wald dessen langen Schatten die Wege zeichneten. Meine Blicke wanderten hin und her und erblickten leuchtende gelbe Augen in der Finsternis. Sie liefen plötzlich los und blieben kurze Zeit wieder stehen. Immer und immer wieder taten sie dies und und hatte das Gefühl das sie mir was zeigen wollte. Also beschloss ich ihnen zu folgen. Ich lief ihnen so schnell ich konnte hinter. Der große leuchtende Mond erhellte die Finsternis. Ich verließ den Wald und ein kleines Dorf in der Ferne erschien. Sofort begab ich mich dort hin. Ich betrat das Dorf und viele kleine Wesen saßen um ein großes Feuer. Sie erblickten mich und gaben mir ein Zeichen das ich mich setzen möge. Dies tat ich anschließend auch und sah die Wesen mit den leuchtenen Augen an. 10 von ihnen saßen am Feuer wie ich, während der Rest sich langsam in ihre Hütten begaben, welche aus Stroh bestanden. Der größte von ihnen trug viel Schmuck und andere Gegenstände an sich. Plötzlich fing er an einen geschmückten Stock zu schütteln, worauf die andern ohne zu zögern verschwanden.

,,Ihr seid gekommen, weil ihr was sucht habe ich recht?" ,Sprach der Fremde.
,,Woher wisst ihr das?" ,Fragte ich verwundert.
"Ich weiß alles."
"Was genau seit ihr wenn ich fragen darf?"
"Ich? Ich bin niemand. Aber ich weiß wer du bist und warum du hier bist."
"Wie kommt ihr darauf zu wissen wer ich bin oder was ich suche?"
,,Ich habe den Geistern den Auftrag gegeben euch herzuholen. Dich zu Leiten." ,Sagte er und schüttelte seinen Stab.
"Ihr wart das? Ihr wart die Stimme?"
"Ich nicht aber die Geister."
,,Also wisst ihr auch was ich suche und wo ich es finden kann?", Fragte ich.
"Ganz recht. Ich weiß was du sucht, wo es ist und wofür du es brauchst."
"Ach wirklich?"
"Dein Freund! Er braucht Hilfe."
"Ja...deshalb bin ich hier. Werdet ihr mir den verraten wo es ist?"
"Später."
,,Später?!" ,Sagte ich entsetzt und er schlug mir darauf sein Stab auf meinen Kopf."
"Erst will ich dich was fragen."
,,Nur zu." ,Murmelte ich etwas, während ich meinen Kopf rieb.
"Du wirst jemanden brauchen der dich bewacht und dir ein Weg zeigt."
"Und wer ist dieser Jemand?"
"Dein Totem."
"Mein was?"
,,Das Totem wird dich leiten." , Erzählte der Chamane.
"Und wo ist dieser Totem?"
"Du musst ihn erst beschwören."
"Beschwören?"
"Ganz Recht. Also schließ deine Augen und vertraue den Geistern.

Ich schloss also meine Augen und konzentrierte mich. Nach und nach veränderte sich das Feuer und ein vierbeiniges Wesen entstand. Langsam trat es aus aus den Feuer.
Ich öffnete meine Augen wieder und schaute ins Feuer.

,,Wow.. wie ist das möglich?", Fragte ich fasziniert.
,,Es ist vieles möglich mein Freund. Er wird dich beschützen und dich auf deinen Wegen leiten. Nun bist du bereit dein Weg fort zusetzen. Dein Begleiter wird der wegweißer sein."
"Ich danke euch Vielmals.", Sagte er.
"Nun geh mein Freund, du hast nicht mehr viel Zeit."

Anakin erschien im feuer. Seine Verzweiflung und Wut war gut sichtbar.

"Ich werde hier sein und die Geister beten das sie dich schützen mögen."
"Danke"

Ich öffnete meine Augen und merkte das ich auf den Boden lang. Hab ich etwa geschlafen? Es ist noch Nacht. Wo ist das Dorf? Das ist doch nicht möglich? Ich blickte um mich. Das war doch nur ein Traum. Doch aufeinmal sah ich ein brennenden Tier in der Ferne. Nein es ist kein Traum gewesen! Sofort rappelte ich mich auf und rannte los. Stunden lang Folgte ich ihm. Die Sonne ging auf und brannte erneut vom Himmel. Die rießigen Gebirgen Wuchsen vor uns aus der Erde. Das Wesen lief unermüdlich weiter auf sie zu bis er in einer kleinen Spalte verschwand. Ich quetschte mich hindurch bis ich davor stand. Das Portal. Ein schwarzer Kreis mit 8 weißen Wölfen herum zierte die Felswand. Ich näherte mich diesem. Das Wesen nickte leicht zu mir und löste sich in Rauch auf. Ich stand nun ganz dicht davor. Mir fiel in dem Moment ein das ich doch einiges aufgeschrieben hatte. Schnell holte ich den Zettel hervor und lass vor was drauf stand. Dabei legte ich meine Hand auf die Felswand und schloss anschließend meine Augen. Plötzlich ein heftiger windzug pfif um mich und ich riss die Augen auf. Das Portal! Es öffnetete sich! Die Wölfe begangen im Kreis herum zulaufen bis eine weiße Fläche entstand. Ich stand davor und starrte einfach nur drauf. Jetzt oder nie! Ich atmete tief ein und sprang ins Portal...

The Jedi Clone (Beendet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt