Prolog

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*John's P.O.V.*

Leise schluchzend schloss ich die Tür hinter mir und rutschte mit dem Rücken an ihr hinunter.

Auf der Arbeit hatte ich es mal wieder nicht ausgehalten und war gerade einfach in der Mittagspause gegangen.

Seitdem ich aus der Baker Street ausgezogen war, hatte sich viel verändert.

Mein Tagesablauf war simpel.

Schreiend von Sherlocks letzten Worten aufwachen, zitternd duschen, nichts essen und trinken, mich zur Arbeit schleifen und am Ende des Tages schluchzend an der Tür lehnen.

Mit wackeligen Beinen stand ich auf und ging ins Bad.

Als ich in den Spiegel sah, blickte mir eine weiße Leiche entgegen, die nicht nach dem Arzt sondern dem Patienten aussah.

Ich hatte dunkle schwarze Augenringe und mein Körper war völlig aus gehungert.

Eine Träne rollte mir über die kalte Wange.

Wieso hatte er das getan?

Bedeutete ich ihm denn gar nichts?

Nichts, was das Leben lebenswert gemacht hätte?

Ich fuhr mir mit den Händen über die Augen.

Jeden Tag die gleiche Lüge, jeden Tag der gleiche Satz!

Wusste denn niemand wie ich mich fühlte?

Wie weh mir es doch tat?!

Wahrscheinlich nicht, denn bestimmt waren sie die Gefühlskalten Maschinen...

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