We need to talk

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We need to talk

Kapitel 2 Teil 1

Etwas müde steig ich mit den anderen aus dem Auto. Vor uns der Strand mit der langsam untergehenden Sonne, die in orangen Farben aufleuchtet. Derek streckt sich neben mir. Die Nervensäge zieht sich ein Top aus,"Sonne? Ich komme." Daraufhin schau ich ihn schräg an. Sein Grinsen kommt wieder ans Tageslicht. Lydia klammert sich bei mir ein, "Ihr dürft das Gepäck tragen. Mit Stiles muss ich noch reden.", grinst sie und zieht mich weg ohne eine Antwort von Derek abzuwarten. Sie zieht sich die High-Heels aus und zieht mich aufs Sand. "Warte, ich muss meine Sneakers ausziehen."

"So, über was wolltest du mit mir reden?", frage ich neugierig. "Über Derek." "Oh, ehm ok." "Pass bitte auf, ok? Du bist Dereks erste richtige Beziehung. Er bindet sich eigentlich an niemanden. Warte mal, wie hast du es eigentlich geschafft, dass er dich immer so verliebt anschaut?", plappert Lydia los.

Meine Augen werden groß, "Derek schaut mich verliebt an?" "Ja, merkst du's nicht?" "Asoo, eh ja. Zu deiner anderen Frage, ich bin einfach ich selbst.", ich kratze mich am Kopf.  "Liebst du ihn wirklich?", fragt sie mich ernst. Was soll ich ihr jetzt antworten? Ich versuche meine Ratlosigkeit zu verstecken.  "Ich liebe ihn wirklich.", antworte ich nach paar vergangenen Sekunden. "Was magst du am meisten an ihm?" Öhm..?  Wieso fragt sie mich das alles man?  Los Stiles, erinner dich an die Schnuzelnfilme! "Ich mag alles an seinem Charakter. Diese Art wie er einen aufmuntern kann, wie er einen alle Sorgen vergessen lassen kann. Derek ist für mich wie Urlaub. Außerdem mag ich sein Haar, am liebsten würde ich sie ständig mit meiner Hand durchfahren. Und seine grünen Augen, man verlierrt sich sofor in ihnen. Derek ist zudem ein guter Küsser.", schwärme ich.  "Stiles, ich kann nicht glauben, dass aus deinem Mund kam. Warst du nicht immer von uns beiden, der sagte, dass du bis Ende deiner Ausbildung keine Beziehung willst."  Kurz denk ich über meine eigenen Worte nach, die ich über Derek erzählt habe.  Kam das ernsthaft aus meinem Mund?

"Stiles?" "Eh ja.."  "Also?" "Liebe verändert Menschen.", sprech den Satz von Derek nachdenklich aus. Plötzlich werd ich nach hinten gezogen. "Wir müssen reden.", sagt Derek und sein Gesichtausdruck lässt kein Widerspruch zu. "Was hat sie gesagt?", fragt er neugierig. "Wir müssen nicht reden!", weigere ich mich. "Doch." "Ich schrei gleich.", droh ich. "Ich kann auch schreien." "Mach doch." "Was Stiles? Du willst es mir heute besorgen? Du findest mich so sexy? Übertreib doch nicht gleich so. Du willst mich jetzt und hier? Warum so ungeduldig?", brüllt er amüsiert rum. Mit meinen Händen halte ich seinen Mund zu, "Ok, du hast gewonne.  Jetzt halt die Klappe! Sie sagte nur, dass ich mit dir aufpassen soll, weil du anscheinend kein Beziehungsmensch bist. Bla bla. Zufrieden?"

"Geht doch."  "Du nervst voll."  Derek hebt mich plötzlich hoch. "Ey alter? Was wird das? Lass mich los."  "Entschuldige dich!" "Niemals!" "Gut, du wolltest es nicht anders." Mit einem Ruck lande ich ins Salzwasser. Sofort tauch ich auf.  Als ich wieder zu Atem komme, schlag ich auf seine Brust. "Arschloch." "Ich liebe dich auch.", grinst Derek amüsiert. "Das gibt Rache!" "Komm doch her!" , legt er es darauf an.  Aber jedes mal, wenn ich ihn versuche zu dippen, scheitere ich und es läuft andersrum, so dass er  mich runter dippt. Am Ende meiner Kräfte krabbel ich aus dem Wasser und setzte mich auf's Land und genieße ruhend den Sonnenuntergang. Natürlich bekomme ich von dem Schwarzhaarigen Gesellschaft. "Aufgegeben?" Schnaubend nicke ich, "Hör auf zu provozieren!" "Sonst schlägst du mich?", macht er sich über mich lustig.

Die Menschen um uns verließen langsam den Strand. Mein Handy klingelte plötzlich. "Scheiße, Derek man!" "Was ist los?", fragte er ahnungslos. "Es ist ein Wunder, dass mein Handy noch funktioniert!" Also ging ich ran. Allisons weinende Stimme sprach, " Stiles." Sofort stand ich auf. "Was ist passiert Allison?", frage ich besorgt. "Ich glaub mein Vater hat was mit Derek's Mutter am laufen. Wie schnell konnte er meine Mutter vergessen?", heult sie sich aus. Hinter mir fragt Derek, "Was ist los?" Ich mach ihm ein Handzeichen, dass er kurz still sein soll. "Bist du dir sicher?" Ehrlich gesagt, weiß ich nicht was ich davon halten soll.  "Ich hab sie telefonieren gehört.  Mein Dad hat ja bald Geburtstag und er will seine Liebe dort preisgeben.", erklärte sie immer noch weinend. "Allison, ich weiß wie es sich anfühlen muss. Es ist schwer, aber versuch erstmal mit deinem Vater zu reden. War es nicht klar, dass er sich eine Neue suchen wird? Er wird sich sicher auch einsam fühlen. Ich weiß wie sich die Einsamkeit anfühlt.", den letzten Satz sprech ich etwas leiser aus. "Ok, du hast Recht. Aber ich muss es erstmal darüber nachdenken. Danke Stiles.", beruhigt sie sich etwas. "Kein Problem. Ruf mich an, wenn du mich wieder brauchst."  Sie legt auf.

Another way to find the big love (Sterek)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt