Inhaltsangabe:
Jahr 1870: Als Mädchen sollte man nie alleine auf den Straßen Londons nach Hause gehen,besonders nichts nachts. NIE! Man weiß nie wer sich in den dunklen Gassen befindet oder besser gesagt was. Es konnten Mörder bis Missbraucher sein. Vielleicht auch wildgewordene Tiere,die dich in Stücke zerreißen und dich als Abendssnack verspeisen wollen. Aber auch deine große Liebe? Oder dein lebenslanger Albtraum?
Vielleicht dein Retter?
Meine Mutter erzählte mir früher ,als ich ein kleines Kind war,das ich niemals spät abends alleine nachhause gehen sollte. Mit meinen 18 Jahren habe ich diese wichtigen Wörter von ihr vergessen. Was ich bereuen werde oder auch nicht.
~Even monsters need love, the whole world knows. Be not so repellent, if one stops you.~
***
Hauptdarsteller:
Harry Styles as himself
Amelia as Jade Thirlwall
»Prologue«
Amelia P.O.V.
,,Ok,meine Damen und Herren. Für heute reicht das. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Wochenende. Bis Montag.",verabschiedete sich der Professor Wilhelm. ,,Ameila? Vetstehst du diese Rechnung da?",fragte mich meine beste Freundin Elisabeth. ,,Naja wie soll ich sagen. Ich bin grad nicht übernatürlich gut in Mathematik aber ich glaub ich habs verstanden. Ich erklärs dir mal.",erwiederte ich. Wir setzten auf unsereren Platz und ich erklärte ihr die Rechnung von eben.
*(eine Weile später)
,,OK ich versteh es schon,du Mathegenie",lachte Elizabeth laut. ,,Gar nicht wahr. Das ist das einzige Thema was ich mal in diesem Fach verstanden hab ,ohne es erklärt zu bekommen.",schmollte ich. Ich bin doch kein Mathegenie,dachte ich mir. Bin einfach zu dumm dafür.
,,Jaja. Wers glaubt Amelia. Du verstehst alles. Du gibts es nur nicht zu.",gab Elizabeth zurück. Sie hängte sich bei mir ein und zog mich zum Ausgang des Mickelson Universität.
Es war schon 8.pm und ich sollte eigentlich mich langsam auf den Zuhauseweg machen,da es schon sehr spät war. Und alleine spätabends in den dunklen Straßen Londons zu gehen ,davor hatte ich einfach zu viel Angst. Jaja ich bin halt ein kleiner Angsthase,ich weiß. Aber es war einfach gefährlich nachts als ein weibliches Wesen alleine zu gehen. Und vor paar Wochen würden paar junge Hofdamen ermordet,seitdem heißt es das man nachts nicht alleine sein sollte und gar nicht auf Straßen.
Als wir aus der Universität raus waren,versteifte ich mich und Elizabeth bekam das sogar mit.
,,Amelia beruhig dich doch. Es ist nur dunkel und sonst nichts. Du bist keine 6 jährige mehr,die immer dachte es gibt Monsters. Du bist ne hübsche erwachsene Dame. Also ich bitte um etwas mehr Benehmen.",sagte Elizabeth streng.
Ich wusste das sie es nicht beleidigend meinte,aber trotzdem ich hab ja nicht gesagt das gleich ein Monster kommt und uns umbringt. Ich mochte die Nacht noch nie. Ich hasste es sogar abgöttisch. Ich wusste nicht warum das so war,aber ich bin wie ich bin. ,,Ich hab gar nicht gesagt das gleich ein Monster uns anspringt",sagte ich genervt. ,,Ja aber trotzdem",antwortete sie mir und wir gingen durch die kalten Straßen Londons. Wir redeten gar nichts mehr. Ich hörte paar mal ein Raschen,aber Elizabeth versichterte mir das es nur der Wind ist,der uns Streiche spielt.
,,Amelia,ich muss dann links abbiegen. Guten Abend noch,meine Hübsche",verabschiedete sie sich und ging nach links. Ihre blonden langen Haare wurde von dem Wind hin und her geweht. Ich schaute ihr nach bis man nichts mehr von ihr sah. Ok Amelia du schaffst es. Du bist eine starke Frau. Ich bog rechts ab und ging die Straße entlang. Kein Mensch war zu sehen. Das wundert mich grad voll nicht.
Ich hörte wieder ein Rascheln hinter mir. Ok Amelia einfach weitergehen!
Es ist nur der Wind. Es ist keiner da! KEIN MENSCH und kein Lebewesen. Und du bist gleich in deinem warmen Zimmer und kannst wieder in deinen Lieblingsbuch reinschmökern.
Ich hörte noch ein Rascheln und dieses mal verschnellte ich meine Schritte. Ich sah schon von der Ferne mein Haus,wo nur ich und mein Vater lebten. Meine Mutter starb vor einigen Jahren wegen einer Krankheit.
Nur noch paar Schritte dann bin ich in meinem Haus drin. Ich hörte kein Rascheln mehr sondern schon Schritte ich traute mich gar nicht mehr. Plötzlich hielt mich jemand am Arm fest. Sein Griff war fest. Oh Gott ,ich werde jetzt sterben.
,,Miss?Sind sie in Ordnung?", fragte ein fremder Mann. Ich sah ihm in die Augen. Er war umgefähr um die 21,war groß und hatte blaue Augen und braune Haare. Ich gab ihm keine Antwort,dafür war ich einfach zu geschockt. ,,Miss? Geht es Ihnen gut? Sie sind ja leichenblass.",stellte der jumge Mann fest. ,,Ahm ich ...ich. Sie haben mi-ich erschreckt,Sir.",stotterte ich. ,,Es tut mir sehr Leid Madam. Aber sie haben ihren Regenschirm fallen lassen und ich hab hinter Ihnen gerufen.",erklärte er mir und gab mir meinen Regenschirm.
,,Oh danke. Aber ich hab Sie nicht gehört.Entschuldigen Sie mich jetzt.",verabschiedete ich mich.von ihm und ging hastig ins Haus hinein.
,,Amelia bist du endlich da?",rief mein Vater besorgt. Ich sog meine Schuhe aus und ging zu meinem Vater. ,,Ja Vater bin da. Leider hat der Unterricht solang gedauert. Es tut mir sehr Leid Vater ,wenn ich dich in Sorgen versetzt hab.
,,Ist in Ordnung meine Kleine. Willst du noch was Essen? In der Küche hat Marie noch was gelassen für dich.",sagte mir mein Vater.
,,Klar Vater. Ich geh jetzt mal Essen und dann schlafen. Gute Nacht.",wünschte ich ihm und ging in die Küche. Ich aß das Essen auf,was mir Marie,unser Haushälterin da gelassen hatte und es schmeckte einfach nur köstlich. Ich hatte gar niht bemerkt das ich so hungrig war. Nach einer Weile ging ins Bett und schlief langsam ein.
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AN: Also ne neue Harry FF *0* YEEAHHH PARTY HARD :D ich wollte einfach die Story schreiben. Kp warum, die Idee gefiel mir und ich hoffe mal das sie noch nicht gibt. ABER ich glaub nicht das es schon soeine gibt,weil ja... :D :D bitte lässt feedback da :D ,damit ich weiß ob ihr die Story mögt :) Danke :*
An der Seite ist ein Song von Little Mix *0* ich liebe diesen Song *0* und es passt nicht dazu aber als ich es geschrieben hab,hab ich es angehört :D
aylehdn
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Give me love | H.S
ParanormalJahr 1870: Als Mädchen sollte man nie alleine auf den Straßen Londons nach Hause gehen,besonders nichts nachts. NIE! Man weiß nie wer sich in den dunklen Gassen befindet oder besser gesagt was. Es konnten Mörder bis Missbraucher dort sein. Vielleic...