Innocent ⚜️ Yoonmin [Taekook] abgebrochen

⚜️zweiundzwanzig⚜️

Yoongi pov

Da ich die Idee, einfach über Jimin herzufallen, wenn wir uns das nächste Mal sahen eigentlich ganz gut fand, nahm ich mir vor, ihn nach der Arbeit zu fragen und mir evtl. mal wieder etwas gönnen wollte, rufte ich meinen besten Freund Hoseok an.

»Hallo?« , ertönte die Stimme, meines besten Freundes.

Yoongi / Hoseok

»Hey, ich bins Yoongi.«

»Hey, wie geht es dir?«

»Ganz gut soweit, sag mal hättest du heute Abend Zeit, auf die alten Zeiten anstoßen.«

»Mhm.. Ich bin mir nicht so sicher, ob ich Zeit finde, aber ich glaube das lässt sich einrichten. Wie gewohnt bei dir um 8?«

»Genau.«

»Oke. Warte mal darf ich 2 Freunde mitbringen?«

»Wenn weiter nichts ist.«

»Okay, bis später.«

»Tschüss.«

Nach dem ich mich von von Hoseok verabschiedet hatte, legte ich mein Handy weg und ging mit langsamen Schritten auf meinen Schrank zu, um mir Klamotten zum duschen heraus zu suchen.
Mit meinem Arbeits-Jacket, passender Hose und einer dunkellilanen Krawatte bewaffnet, ging ich in eines meiner vielen Badezimmer und entledigte mich sofort meiner jetzigen Kleidung und stieg immer noch etwas müde, unter die Regendusche.
Das Wasser war sofort warm, weshalb ich mich wohlig seufzend gegen die kalten Wandfliesen hinter mich lehnte und kurz meine Augen schloss, um den beruhigenden Geräuschen der Wassertropfen zu lauschen.
Lang hielt es allerdings nicht an, da ich mich für die Arbeit fertig machen musste und mir schnell die Haare und den Rest wusch. Fertig mit dem duschen stieg ich schnell aus der Dusche, um mich abzutrocknen und meine Klamotten über zu streifen, da ich noch etwas feucht war.
Als ich damit fertig war zog ich mir schnell meine Socken an und brachte mit Hilfe von einem Föhn und einer Bürste meine Haare in Form. Schnell band ich mir meine Krawatte um und zog mir meine Schuhe und Jacke an. Ich schnappte mir noch schnell mein Portemonnaie und Handy beim vorbei gehen und schloss etwas gestresst meine Haustür, um so schnell wie möglich in die Tiefgarage unseres Wohnblockes zu stürmen. Noch während ich rannte, zog ich meinen Autoschlüssel aus meiner Jackentasche und schloss schnell meinen silbernen Mercedes auf, ehe ich mich so schnell wie möglich auf den Sitz schleuderte, dabei meine Tasche achtlos auf den Beifahrersitz werfend mich anschnallte und den Motor startete.

Nach einer gefühlten halben Ewigkeit, kam ich dann doch noch rechtzeitig an der Firma in der ich arbeitete an und trat nun hellwach in den Eingangsbereich ein. Mit einem kurzen Nicken, begrüßte ich unsere Sekretärin Frau Lee, welche bereits da war und mir freundlich zurück nickte, nur mit dem Unterschied, dass sie lächelte welches ich nicht tat und schnell in den Aufzug trat, welcher wie immer die selbe klassische Musik spielte. Schnell drückte ich auf den Knopf, auf der eine 13 abgebildet war und checkte mein Aussehen noch einmal schnell im Spiegel hinter mir. Als Chef legte ich sehr großen Wert auf äußere Erscheinung, angemessene Sprache, sowie Respekt und höfliche Anrede gegenüber den Kunden und Mitarbeitern. Als ich so darüber nachdachte viel mir garnicht auf, dass der Fahrstuhl bereits hielt, weshalb ich schnell aus diesem ging, bevor sich dessen Türen schließten.

Auf den Boden schauend ging ich in mein Büro und setzte mich etwas außer Atem auf meinen Drehstuhl und ließ mir von einen meiner Sekretären meine heutigen Termine sagen. Genervt stöhnend ließ ich ihn wieder gehend und kümmerte mich um alle Telefonate und Unterlagen, sowie E-Mail und Briefe.

Als ich auf meine Uhr sah, stellte ich erschrocken fest, dass er bereits 14:23 Uhr ist, weshalb ich mich erhob uns selbst in die Cafeteria ging, um mir etwas zu Essen zu besorgen. Dort angekommen holte ich mir 2 einfache Sandwiches und setzte mich mit meinem Smartphone in der Hand, auf einen freien Platz.

Wie ich mich schon auf den Feierabend freute.

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