1.Kapitel

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Als ich meine Augen aufschlage sehe  ich nur  weiß  aber, meine Augen gewöhnen sich an  das Licht sehr schnell und ich sehe meine Mutter neben mir sitzen und Weinen. Ich beschloss ihr ein Zeichen zu geben  und drücke ihre Hand und  kurtz darauf hört sie auf und blickt auf. Ein Grinsen macht sich auf ihren Gesicht breit und nimmt mich in den Arm. Ich drücke  sie sofort und   will nicht mehr los lassen  doch meine Mutter legt mich auf das Krankenbett und lässt mich allein.  Ich schaue mich mal im ganzen Zimer um und finde auf einen Tisch ein Bild von meinem Hengst  Alexandro.  Ich muss plötzlich an ihn denken und fange an zu weinen. Ist er Tod oder Lebt er ich weiß es nicht??? Nein! Er ist nicht Tod! Ich will hier  bloss raus aus diesen Krankenhaus!!!!

Plötzlich fällt die Tür auf und es stürmt mein Hund herein. Er  belt und reist mich somit aus meinen Gedanken  als ich ihn sehe knudel ich ihn gleich. Dann reißt er sich los und geht  aus meinem Zimmer.  Plötzlich stand ein junger Mann in der Tür so in meinem alter. 16 oder vieleicht 17. Er kommt langsam in mein Zimmer und setzt  sich auf den Stuhl neben mir hin. Er kommt mir etwas bekant vor und doch so Fremd. Nach einer Weile hielt er mir die Han.nd endgegen und sagt dabei:" Hallo ich bin Hannes, Hannes Grünblatt. Wer bist du???"Ich stotere so vor  mich hin und bekomme nur diese Worte heraus:" Ähm...... äh.......Neylina ist mein Name.  Aber........ warum bbist du hier???"  Hannes antwortet:" Also ich habe deinen Sturz gesehenund bin Sofort mit dir im Arm  auf euren Hof  geritte  und dein Eltern waren nicht  da also ritt  ich gleich direckt ins Krankenhaus und und  brachte dich gleich zu einem Arzt und ließ dich untersuchen.   Dann kamen deine Eltern  zu mir gerant und ich  zeigte ihnen denn Weg und  den Rest kennst du ja."  Ich sitze da und stahre ihn an er muss es bemerkt haben weil er leicht  rot wurde.  Ich dagegenm  war schon roter  als eine Tomate  dann sage ich:" Wo ist mein Alexandro wo ist mein Hengst??"  Ich bin wohl bei dem Wort  Hengst etwas lauter geworden weil  mir dieser Hanes seinen Arm um meine schulter legt. Ich lasse es  aber zu und sehe in an  und er mich.  Wir sehen uns ganz tief in die Augen  und fangen an zu lächeln. Dann fängt er zu reden an:" Du  darfst heute raus wenn du willst.  Deine Eltern  sind schon mal vor gefahren sie wollen  dir eine Überrhaschung machen." Ich falle in um denn Hals und sage :"  Ja sehr gern  aber  mit was kommen wir Heim."  Er angwortet mich umarmend:" Mit Alexandro." Ich sate zu ihm:" Was ihm geht es gut.  Hast du dich um ihn gesorgt???"  Hannes antwortet:" Ja, ja das habe  ich und ihm gehts brechtig wir müssen  dann mal zu sammen packen um ihn nicht warten zu lassen. Ich  helfe  dir Neylina."  Jetzt schlägt mein Herz  noch schneller.  Ich stand auf und hole mein Reitsacmen hen was nicht meine Reitsachen sind.  Ich sage noch:" Ich gehe mich umziehen.  Bin gleich wieder da."  Wie ich wieder in meinem Zimmer trete sehe ich Hannes er hat ja das gleiche an wie ich."  Hannes musstert mich und ich ihn.  Dann gehe ich zu ihm und er stützt mich. We wir aus dem Zimmer kommen sehen uns alle so blöd an als ob wir Gespenster wären. Na gut da wusste ich ja auch nicht was ich war. Wir ließen uns nicht von Blicken auf halten. Als wir endlich unten angkommen sind treffen wir auf denn Arzt der mich untersucht hat. Er sagt zu uns:" Schöne Kleidung und viel Glück das so etwas nie mehr passiert."  Mit denn letzten Wort gibt er mir meine Krankenakte. Ich wollte fragen warum er sie gegeben hat doch er war nicht mehr zu sehen. Mir war das gerade sehr  kommisch vor gekommen.  Als wir endlich draußen an gekommen sind war  ich über Glücklich das ich wieder auf Alexandro reiten kann.  Hannes hob mich hoch  und dann stieg er hinter mir auf wie auch immer er es macht es funktionier. Alexandro geht nun einen schnellen schritt weil  es bald dunkel wird.  Mir wird etwas versuche es jedoch zu unterdrücken  aber irgendwann geht es dann doch nicht mehr und Hannes hat es bemerkt und mir seinen wunderschönen Mantel umgelegt. Ich fagte ihn:" Ist dir nicht kalt??? " Hannes antwortet nicht sofort nach ein paar Minuten sagt er dan schließlich:" Nein bei dir ist mir mir kalt." Ich dacht mir: Habe ich mir das jetzt nur eingebieldet oder hat er das wircklich gesagt??? Oh mein Gott er hat gesagt in mener nähe ist ihm nie kalt!!!!!  Der heißeste Junge in der Schule sagt so etwas zu mir!!!!

Hannes rieß mich aus denn Gedanken und sagt:" Wir sind da ich bring dich noch rein und reite dan selber Heim."   Ich sage:"  Kannst du nicht noch etwas bleibem."  Hannes sagt:" Nein aber wir sehen uns doch morgen  ich würde dich abholen für die Schule." Ich:" Ja das würdest du tun???? Danke!!!" Hannes:"  Ja ich würde es machen wenn du willst????"  Ich:" Ja liebent gern."  Er bringt mich zu Tür setzt mich kurz ab und leutet.  Als die aufgeht baten sie uns herein  sie sagen zu ihm er solle mich ins Wohnzimmer bringem. Er sagt dan:" Tschüs bis Morgen  um 6:00  bin ich vor deinem Haus!!" Ich  sage zu ihm:" Ja oke."  Dann geht er aus dem Haus und ist weg. Mein Vater geht ebenfalls weg doch nicht raus sondern nach oben.  Meine Mutter sitzt nun da und weiß nicht was sie sagen soll.  Von ertönt nun ein schrei:"  Ihr könnt rauf kommen und euch die Überrschung ansehen!!!" Wir gingen nun hoch und stehen vor der Tür. Maein Vater öffnet die Tür und lässt mich eindrehten.  Ich sehe ein Hobbit Bild/ Poster an einer Wand hengen und Juble laut.   Dann sehe ich das überall ein Foto von meinem Pferd  und seinen Vater hengen.  Ich war schon so neugierig und musste in einenKasten rein sehen da sah ich: Wieder solche Kleider wie gerade an habe.  Ich machen denn Kasten zu und  gehe zu den zweiten Kasten und öffne ihn.  Was ich dasehe gefällt mir  zwar nicht so doch ich war froh denn ich mus mich doch Morgen  schön anziehen. Dann sage ich sehr laut  und fröhlich herum hüpfend:" Danke ich hab euch sooo lieb!!!!!"  Nach doesen  Worten  gingen sie raus und in ihr Zimmer .  Ich war nun ganz alleine in meinem neuen Zimmer.  Ich gehe noch Duschen und lege mich dan in mein neues Bett auf meinem Nachttisch liegt noch ein T- blatt diesmal muss ich mich zu sammern reisen um nicht vor freude zu quitschen. Sie haben an alles gedacht an alles was ich mir gewünscht habe.  Ich nahm das T-blatt und denn  Zettel gab mein Passwort ein und sehe diese App was sie mir auf geschrieben haben. Sie heißt Wattpad  Ich habe gleich ein paar Bücher zu Bibliothek hinzugefügt  und fange an zu lesen.

Die zwei Welten.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt