pregnant by the nerd | k.th. x reader |

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4K 😍🥺 ich kann es kaum glauben! Vielen Dank, das ihr mich bei dieser Story so unterstützt, ihr seid die Besten 😍
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Nervös mustertest du dein Spiegelbild etwas. Das schwarze, lockere Kleid, welches dir bis zu den Knien reichte, kaschierte deinen kleinen Bauch etwas. Wenn man nicht wusste das du schwanger warst, würde man diesen auf den ersten Blick nicht sehen. Du wolltest die Bombe nicht gleich platzen lassen, sobald du das Haus von Taehyung betratst.

„Du siehst so erwachsen aus..." Jin lehnte mir verschränkten Armen im Türrahmen und musterte dich etwas genauer. Für einen Moment schien es so, als würde dein Bruder in Erinnerungen schwelgen, ehe er Dir ein aufmunterndes Lächeln schenkte. „Mach dir keinen Kopf, ja? Alles wird gut gehen." Mit diesen Worten trat er einige Schritte auf dich zu und drückte die einen liebevollen Kuss auf die Stirn. „Was wenn sie Tae von mir fern halten wollen? Ich schaffe das nicht ohne ihn Jin...", seufzend blicktest du in die Augen seines älteren Bruders. In letzter Zeit wurde dir immer mehr bewusst, dass du Taehyung auf keinen Fall verlieren konntest. Egal als was man das zwischen euch nennen würde, du wolltest nicht mehr ohne ihn sein. Die Schmetterlinge in deinem Bauch wuchsen von Tag zu Tag und die Sehnsucht nach ihm ebenfalls. Wie ein Magnet zog er dich an und du hattest keine Chance dich dagegen zu wehren.

„Y/N... wow.. du... siehst... ehm...", Taehyungs Wangen färbten sich etwas rosa, nachdem er dir die Türe zu ihrem Haus öffneten. Verlegen blicktest du zu Boden und spieltest etwas mit deinen Fingern. Sein Blick alleine machte dich ziemlich nervös weshalb du nur langsam wieder aufblicktest. „Du siehst... atemberaubend aus...", murmelte Taehyung mit einem sanften Lächeln und ließ dich eintreten. Wie ein wahrer Gentleman half er dir aus deinem Mantel und hängte diese and er Garderobe auf. Lächelnd blickte er dich an und nahm deine Hand. „Wir schaffen das, ja?" Zwar klang seine Stimme nicht sehr überzeugend, doch deine Augen strahlen pure Ernsthaftigkeit aus. Mit einem kleinen Nicken betratst du zusammen mit ihm das Esszimmer, in welchem er deine Hand los lies. Sofort fühlte sich deine Hand kalt und leer an und am liebsten hätten du seine große, warme Hand wieder in deiner gespürt.

„Mom? Dad? Das ist Kim Y/N. Ich hatte euch erzählt, dass sie heute zum Essen kommt" sofort lagen die Blicke der Kim's auf Dir und höflich verbeugtest du dich etwas vor ihnen. „Freut mich sehr Sie kennen zu lernen" Sofort schlich sich ein freundliches Lächeln auf die Lippen von Mrs. Kim und sie deutete auf die freien Stühle. „Setzt euch doch, das Essen ist soweit fertig"

„Hast du denn schon Pläne wie es nach dem Abschluss weiter gehen soll?" Fragend legte Mr. Kim seine Essstäbchen zur Seite und blickte dich an. „Nun ja.." Hilfesuchend blicktest du zu Taehyung, der stur auf seinen Teller blickte. Seitdem ihr mit dem Abendessen begonnen hattet, hatte er kein Wort gesagt, wodurch du nur noch nervöser wurdest. „Eigentlich habe ich darüber nachgedacht, ein Auslandsjahr in den USA zu absolvieren. Etwas Erfahrungen sammeln. Vielleicht als Au-pair-Mädchen oder einfach in Form von Work-and-Travel" Nickend musterte dich der Mann gegenüber etwas, ehe er wieder nach seinem Stäbchen griff, um das Rindfleisch von seinen Teller in seinen Mund zu befördern.

„Es ist so schön zu sehen, das Taehyung nun so viele neue Freundschaften geschlossen hat. Früher sah man immer nur Yoongi bei uns, aber seit neustem kommt auch immer öfters ein anderer Junge... wie heißt er gleich? Ach ja Jungkook." Überrascht darüber blicktest du zu Taehyung, der mit einem kleinen Lächeln die Schultern zuckte. Anscheinend kamen die Beiden ziemlich gut miteinander klar, worüber du mehr als nur froh warst. „Apropos Yoongi. Ist etwas vorgefallen, dass man ihn kaum noch zu Gesicht bekommt? Habt ihr euch gestritten Liebling?" etwas besorgt blickte Mrs. Kim ihren Sohn an, woraufhin dir ein leises Kichern entwich. „Ich glaube das liegt einfach daran, dass Yoongi und mein bester Freund Jimin so gut miteinander klar kommen. Mittlerweile sieht man die beiden nur noch im Doppelpack", lachtest du etwas und die Frau dir gegenüber nickte etwas.

„Ja wenn der beste Freund plötzlich Gesellschaft einer Dame in seinem Leben hat, werden tatsächlich manche Jungs eifersüchtig, nicht wahr?", lachte sie etwas woraufhin Taehyung etwas zusammen zuckte. Es war ihm wohl ziemlich unangenehm, dass seine Mutter zu glauben schien, dass du und er ein Paar wart und er euch hiermit offiziell bekannt machen wollte. Zwar war es nicht ganz abwegig dies zu denken, doch eure Intentionen an diesem Abend gingen in eine andere Richtung. „So ist das nicht Mom...", murmelte der Blondschopf neben dir und fand zum ersten Mal seine Stimme wieder, seitdem ihr das Abendessen begonnen habt. „Es hat einen anderen Grund, das ich euch Y/N heute vorstellen. Nicht das... was ihr womöglich denkt", fing Taehyung an und seien Nervosität war deutlich zu hören.

Sofort griffst du nach seiner Hand und blicktest ihn liebevoll an. Für einen kurzen Moment begegneten sich eure Blicke und es schien, als würde Taehyung sich beruhigen. Sein Griff um deine Finger würde etwas stärker, als er tief durch atmete und den Blick auf seine Eltern legte. „Mom. Dad. Da gibt es etwas, dass ihr über Y/N wissen solltet..."

Fragend legten die beiden Erwachsenen her Essstäbchen zur Seite, um ihre volle Aufmerksamkeit ihrem Sohn zu widmen. Dieser befeuchtet etwas nervös seine Lippen und suchte in seinem Kopf nach den richtigen Worten. Von hier ab würde es kein zurück mehr geben.

„Y/N ist im vierten Monat schwanger... und ich bin der Vater."