Heaven in Hell

Sieben Minuten im Himmel

Heaven POV:

Die Leute um uns herum reagierten fast nicht, was wahrscheinlich daran liegt, dass es spät war und schon viel Alkohol im Spiel war. Das letztere betrifft auch mich und Flora sowieso. 

Alles ging plötzlich ganz schnell, Hardin packte mich an meinem Handgelenk und schon waren wir in dem begehbaren Kleiderschrank der nur wenige Meter von uns weg war. Trotzdem das es ein begehbarer Kleiderschrank war, ist es hier drinnen für 2 Leute deutlich zu eng, Hardin und mich trennten ungewollt nur wenige Zentimeter.

„Das sieht platz mäßig wohl nicht so gut aus" während Hardin sprach, konnte ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte, man roch deutlich das auch er ein oder zwei Drinks zu viel hatte.

Seine Lippen trafen plötzlich eine empfindliche Stelle an meinem Hals. Er fing an sie zärtlich zu küssen, als würde ich sonst zerbrechen. Seine eine Hand wanderte ein meinem Rücken auf und ab, was mich verrückt machte, seine andere Hand wanderte zu meinem Hintern und kniff leicht hinein. Er küsste sich von meinem Hals über meine Wange zu meinen Lippen, erst streiften sich unsere Lippen nur eine kleine Sekunde.

Er packte mich plötzlich mit seinen Händen an meinen Hüfte. „Spring" kam es leise von ihm.

Ich tat was er sagte, ich sprang und schlang meine beiden Beine um seine Mitte. Seine Hände ruhten nun wieder an meinem Hintern. Seine Lippen trafen plötzlich meine, wild und lustvoll. Er streifte mit seiner Zunge über meine Lippen und bittet mich wohl um Einlass, den ich ihm gewährte. Unsere Zungen führten einen Tanz auf.

„Hardin" stöhnte ich in den Kuss hinein. Ich wollte mehr. Nach fast 3 Jahren ohne jegliche Berührungen wollte ich es, es lag vielleicht auch etwas an ihm. Wollte ich ihn?

„Du machst mich fertig" murmelte er in den Kuss hinein.

Er setzte mit seinen Lippen an meinem Dekokte an, er küsste mit allem was er hatte meine stellen dort.

„Oh mein Gott" kam es nur noch von mir. Alles was er da tat Schein Wunder zu wirken gegen all meine Sorgen.

Er stellte mich wieder auf meine Beine, er kniete sich vor mich hin. Er nahm mein Bein und legte es auf seiner Schulter ab, an das gleiche Bein legte er seine Lippen und küsste sich nach oben zu meinem Oberschenkel. Was tut er bloß mit mir? Seine Lippen kamen meiner heißen Mitte immer näher. Sind die 7 Minuten nicht längst vorbei? Send help. Was mache ich hier? Seine Hände zogen mein Kleid nun etwas nach oben. Er war an meiner Mitte angelangt. Alles in mir brodelte, seine Lippen waren auf meinem Slip. Er lies kurz von mir ab, seine Hände setzten an meinen Slip an.

„Ich hoffe das ist nicht dein Lieblings Unterteil" was?

„Eigentlich schon" gab ich zurück.

„Ich Kauf dir ein neues" was? Warum?

Alles ging schnell seine Hände zerrissen mein Tanga und er warf ihn in eine Ecke des Schrankes.

Seine viel zu schönen Lippen trafen meine nackte Mitte. Ich zog scharf die Luft ein, während ich meinen Kopf in den Nacken legte und meine Augen schloss. Verdammt, warum fühlt sich das so gut an?

Er begann seine Zunge in mich zu führen, an stellen zu saugen, von denen ich nichtmal wusste das ich sie hatte. Er nahm nun seine Finger dazu und drang damit in mich ein, das war mein Ende.