Schreibinspiration

○ 161- 170 ○

Es ist zwei Uhr nachts, als du einen Anruf von einer Person erhältst, mit der du seit zehn Jahren kein Wort gewechselt hast.

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"Wie betrunken warst du letzte nacht?"
"Ich hab meine Hose noch an, also kann ich nicht allzu betrunken gewesen sein."
"Das ist aber nicht deine Hose."

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Du erhältst eines Tages eine Textnachricht von der selben Handynummer, wie deiner, dass du zum Café gegenüber der Schule kommen sollst. Du gehst hin und kurz darauf sitzt du dir selbst  gegenüber. Allerdings ist dieses Du älter als du, hat Verbrennungen an den Händen und eine lange, dünne Narbe, die sich über das halbe Gesicht zieht.

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"Es ist eine lange Geschichte."
"Du hast mich für sieben Monate denken lassen, du seist tot. Ich habe Zeit."

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Dein Vater zwingt dich, jemanden zu heiraten, denn du noch nie getroffen hast. In der Nacht vor deiner Hochzeit, bindest du ein paar Bettlaken zusammen und verschwindest aus dem Fenster. Auf dem Weg nach unten erblickst du ein paar Fenster weiter jemanden, der das gleiche wie du tut. 

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"Schau in den Siegel und sag mir was du siehst."
"Einen Idioten, der vergessen hat, dass ich kein Spiegelbild habe."

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"Lass mich eines klarstellen ... du hast mich hervorbeschworen, weil du einsam warst?" Der Dämon sah zu dem Mädchen herunter. Sie nickte.
"Ich hasse dich jetzt schon", sagte der Dämon.
Das Mädchen aber lächelte nur.

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Du bist der Protagonist. Müde davon, nie ein friedliches Leben zu haben, machst du dich auf den Weg, um mit deinem Autor ein paar "klärende Worte" zu sprechen.

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Es ist viel Zeit vergangen seit du das Haus deiner Kindheit besucht hast. Da es leer steht, brichst du ein und entdeckst ein Zimmer, von dem du nicht wusstest, das es existiert. 

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Du lebst in einer Welt, in der jeder Mensch mit einem "Tattoo" geboren wird, das einem verrät, was der Seelenverwandte zu einem als aller erstes sagt.