Der Anfang vom Ende

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Es war mein Stiefvater der da gerade auf mich zukam. Er trug eine schwarze Lederjacke eine schwarze Löscher Jeans und ein schwarzes Hemd. Er ging gerade Wegs auf mich zu. Er sah das ich bitterlich am weinen war und nahm mich zu meinem ernstauen in den Arm.
Er war noch nie nett zu mir oder sonstiges.
Ich kannte ihn nur als den schwarzen Mann.
Er grüßte mich nie. Ich sah ihn auch nicht wirklich oft.
Ich war phychisch total angeschlagen. Ich zitterte am ganzen Leibe und brach fast zsm von den Vorstellungen das ich meine
Mutter nie wieder sehen würde. Er ging mit mir zu einem schwarzen Wagen. Mit den Augen signalisierte er mir ich solle einsteigen.
Ich setzte mich also auf den Beifahrersitz. Er stieg ein und fuhr los. Ich merkte wie er andauernd seine Blicke nicht von mir lassen konnte. Ich zitterte und schluchzte andauernd.
Er roch total gut nach after shave, seine Haare glänzten in der Sonne und einen guten Körper hatte er auch.
Er ist glaube ich 31 Jahre alt.
Wir waren an einem Hochhaus angekommen, das ziemlich herunter gekommen war und etwas abgelegen dieser Stadt lag.
Er bat mich auszusteigen und zwinkerte mir dabei zu. Er schloss mir die Tür vom Hochhaus auf. Es roch dort nach Rauch und altem fett. An der Wohnungstür angekommen klopfte er an der Tür und ein unfassbar hübscher junger Mann machte die Türe auf.
"Darf ich vorstellen mein Wg Mitbewohner"
Ich wusste nicht mal das er in einer wg wohnte. Wie denn auch wenn ich ihn kaum sehe.
Naja egal zurück zu dem super süßen Typ.
Er hatte kein Shirt an, nur eine graue lässige Jogginghose. Er wand mehrmals den Blick von mir ab und ging wider zurück in die Wohnung.
Als erstes zog ich mir meine Schuhe aus und meine Jacke hängte ich an einem Haken hinter der Tür auf. Nils- so hieß übrigens mein Stiefvater. Er ging in die Küche, derweil schaute ich mich in der Wohnung etwas um.
Die Wohnung war sehr hübsch eingerichtet. Überall standen Ikea Möbel und hübsche Dekorationen. Das hätte ich allerdings nicht erwartet bei dem ersten Eindruck den ich vorhin machte. Ich fand ein Badezimmer, eine Küche, ein abgeschlossenes Zimmer und das Wohnzimmer in dem der süße Typ saß vor.
Ich setzte mich zu ihm wischte mir meine Tränen weg und fragte wie er heißt. "Alexander, und du Püppchen"?
Warte hart er mich gerade Püppchen genannt?
"Lea" murmelte ich leise."Hübscher Name" sagte er mit einer tiefen männlichen Stimme und ging mit seiner Hand durch sein braunes glänzendes Haar. Er nahm sein Handy raus und schrieb irgendjemand eine Nachricht. Derweil kam Nils ins Zimmer. "Ihr habt euch also schon kennengelernt"? fragte er und zwinkerte mir zu. Er ging in die Küche und ich folgte ihm. "Ach lea ist es für dich in Ordnung wenn ich kurz einkaufen fahre?"
Ich nickte freudig. Und 2 Minuten später fiel die Tür ins Schloss. Keine Panik sagte meine innere Stimme zu mir.
Ich setzte mich wieder zurück ins Wohnzimmer zu Alexander.
Als ich komplett in mein Handy vertieft war da ich meiner beste Freundin geschrieben hatte das sie mir ein paar Klamotten vorbeizubringen sollte fühlte ich plötzlich eine warme Hand auf meinem Oberschenkel....

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