Anschließend führt er mich sanft aber bestimmt an der Leine ins Schlafzimmer und zeigt mir sehr deutlich, dass ich mich aufs Bett setzen soll, wo er dann auch die Leine wieder vom Halsband abmacht. Anschließend dreht er sich von mir weg, geht die drei Schritte bis zur Kommode, nimmt die Augenbinde und zieht sie mir über, so dass ich nicht mehr sehen kann, was mein Herr tut, sondern es nur noch an den Geräuschen erahnen kann. Dann geht mein Herr hin, fasst mich an den Schultern, legt mich nach hinten, haucht: „Arme hoch" und dreht mich dann auf den Bauch, bewegt sich wieder durch den Raum, was ich an den Schritten hören kann, holt etwas aus einem der Schränke, greift etwas von der Kommode, wenn ich mich nicht verhört habe, legt die Sachen auf das Bett und beginnt sich auszuziehen. Einige Augenblicke später ist er dann wieder bei mir und setzt sich auf mein Becken und streicht mir sanft über den Rücken, was mich lächeln lässt. Ich fühle mich unendlich geborgen und beschützt, als wenn mir niemand etwas anhaben könnte. Doch dann schiebt er mir die Oberschenkel auseinander und setzt sich dazwischen, streicht mir ein wenig über den Po, holt aus und schlägt einmal zu, nicht besonders stark, aber deutlich genug, um mich zusammenzucken zulassen, immerhin habe ich mich wegen des Windzugs und des klatschenden Geräuschs leicht erschreckt. So macht er einige Zeit weiter, er streicht mir ein wenig über den Po, holt aus, ich spüre des Windzug, höre das klatschen und spüre die Hand, mal mehr, mal weniger fest. Nach diesen Minuten, beginnt er an meinem Slip zu ziehen und mir diesen auszuziehen, befiehlt mir mit einem gekonnten Griff an die Hüfte, diese hochzunehmen, so dass ich Knie, wie für Doggy. Danach schmunzelt er leicht und greift mir gezielt in den Schritt, ich bin bereits extrem feucht, was er natürlich bemerkt und mit einem „Gefällt es meiner kleinen Schlampe", schmunzelnd kommentiert. Danach öffnet er etwas, es hört sich an wie eine Tube, verteilt ein wenig von einem Gel, was sich anfühlt wie Gleitgel um mein Poloch und schiebt mir einen kleinen Plug in den Po, währenddessen denke ich mir nur: „Das hat er also vorhin aus dem Schrank geholt." Dann dreht er mich wieder auf den Rücken, öffnet mir vorher noch den BH, holt beide Träger vorne aus ihrer Öse und streicht den BH ab, legt sich auf mich und küsst mich, wir küssen uns, sehr intensiv, mit viel Zunge und sehr lange. Plötzlich hört er auf und steht auf, den Geräuschen nach zu urteilen vermute ich, dass er seine Unterhose auszieht, setzt sich knapp unter meinem Schlüsselbein nieder, zieht mir die Augenbinde ab und sagt nur: „Du kennst deine Aufgabe kleines." und wie ich meine Aufgabe kenne, er möchte einen blowjob haben und dabei kommen, dann habe ich selbstverständlich zu schlucken. Also öffne ich meinen Mund, nehme erst nur seine Eichel in den Mund und arbeite mich dann langsam weiter vor, immer tiefer in den Mund, dann ein Stück raus und wieder tiefer rein, dabei viel mit der Zunge spielen. Zwischendurch drückt mein Herr mir ein wenig die Luft am Hals zu, gibt dann ein wenig nach und drückt wieder fester zu, so geht es einige Minuten, irgendwie fühle ich mich benutzt, aber es fühlt sich Gleichzeitig schlecht und gut an und das positive Gefühl überwiegt deutlich. Das ganze geht einige Minuten so, bis mein Herr, schließlich in meinem Mund kommt und ich schlucke sofort brav. Anschließend sagt er sehr liebevoll: „Gute kleine Schlampe." und obwohl Schlampe eigentlich so negativ besetzt ist macht es mich in dem Fall unheimlich an und fühlt sich so wahnsinnig richtig an. Dann legt mein Herr sich wieder auf mich und gibt mir sanft einen Kuss. Wir bleiben einige Momente beieinander liegen und ich fühle mich beschützt und sicher. Mittlerweile habe ich auch gesehen, was er von der Kommode geholt hat, es ist das schwarze Paddle, also denke ich, dass mir heute noch ein spanking bevorsteht und ich weiß nicht so recht, ob ich mich freuen soll oder mich das unsicher machen sollte.
Nach einigen Augenblicken dreht mein Herr mich erneut auf den Rücken und entfernt nun auch die Handschellen, es ist irgendwie ungewohnt, die Arme wieder unabhängig voneinander zu bewegen, doch es fühlt sich richtig an, auf dem Bauch angekommen zieht mein Herr mir den Plug wieder aus dem Anus und greift mir ans Becken, was mir deutlich zeigt, dass ich die Hüfte hoch nehmen soll, so dass er Doggy eindringen kann, was er dann auch tut, er bewegt sich erst in einem recht langsamen Rhythmus und zieht mir dann und wann ich den Haaren, wird dann immer schneller und dann passiert es mir, ich kann mich nicht länger konzentrieren und komme, ohne es zu dürfen und ohne gefragt zu haben, doch mein Herr bewegt sich weiter in seinem Rhythmus und kommt schließlich erneut und wir sacken nebeneinander auf das Bett, nach einigen Minuten des Durchatmens und Abtrocknens guckt er mich finster an und fragt recht rhetorisch: „Du weißt was für eine Strafe auf unerlaubtes kommen steht Fotze?" und natürlich weiß ich es und nicke nur zaghaft.
Da ich bereits weiß, was auf mich zu kommt, begebe ich mich von alleine ein weiteres mal in die klassische Doggy Position und warte darauf, dass mein Herr beginnt meinen Po zu bearbeiten. Nach einigen Augenblicken spüre ich erst den kalten Windzug und dann das Paddle hart auf meinen Po einprallen, wenige Sekunden später erneut, mein Po brennt leicht, doch es geht weiter 15 Hiebe treffen jede Pobacke, 15 Hiebe mit unterschiedlichster Stärke. Danach bin ich kaputt, sowohl körperlich als auch mental, die letzten zwei Wochen konnte ich nur an heute denken, habe kaum geschlafen und zu viel gedacht. Mein Herr merkt das, nimmt mich in den Arm, sagt mir, dass ich gut mitgemacht habe, deckt uns beide zu und flüstert dann: „Wenn du schlafen willst, dann Schlaf einfach, vielleicht gibt's gleich noch eine Runde, wenn nicht geht es halt erst morgen weiter kleine". Keine Minute später schlafe ich auch schon.
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Wiedersehen(beendet)
Cerita PendekWie eine kleine Schlampe ihren Herrn zuhause empfängt.