Einhundertneunzig

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Die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit ist eine beim Menschen sehr selten auftretende, immer tödlich verlaufende Krankheit.
Bei fortschreitender Erkrankung nimmt das befallene Gehirn eine schwammartig durchlöcherte Struktur an, was also zu einer kompletten Veränderung des Gehirns führt.

Der Patient verliert seine geistigen und motorischen Fähigkeiten, wodurch es unter anderem zu Persönlichkeitsstörungen oder Halluzinationen kommen kann.

Das Spätstadium ist durch den akinetischen Mutismus gekennzeichnet: aufgrund eines fehlenden Antriebs spricht (Mutismus) und bewegt (Akinese) sich der betroffene Patient nicht. Der Patient ist dabei jedoch wach und nicht gelähmt.

Normalerweise führt die Krankheit innerhalb weniger Monate zum Tod.

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