Der Kampf ist vorüber und die all jenen suchen sich. Bis auf eine die alleine in diese Schlacht zog um zu helfen. Niemand würde sie kennen wenn sie im Kampf fiel und niemand würde um ihr trauern. Doch das störte sie nicht sie wollte helfen wo sie kann. Eine Heimat hatte sie nicht und kaum jemand kannte sie doch einst konnte sie unentdeckt in schlachten ziehen und auch gehen ohne das jemand sie sah. Nicht dieses mal. Sie stand oben am Rabenberg und wollte hinunter, sie sah eine Rothaarige Elbe über einen Zwerg beugen, er war tot. Nein, das kann nicht wahrhaftig sein. Es war Kili, einer der Zwerge denen sie gefolgt ist um Gandalf immer wieder Botschaft zu bringen. Sie kam hinter dem Stein hervor und ging ein paar Schritte auf sie zu.
Sie entdeckte einen Elben, er sah wie ein guter Krieger mit Rang aus. Es war der Prinz des Düsterwaldes. Sein Blick war Traurig so hatte sie den Prinzen noch nie gesehen. Ob er sie noch erkannte? Sie ging wieder ein paar Schritte voran. Den Bogen noch immer fest im Griff.
Sie kniete sich genau wie die Rothaariege Elbe neben Kili und sagt die Worte:, Findet euern Frieden.
Sie stand wieder auf und schaute dem Elben tief in die Augen, er konnte sich nicht bewegen. Die junge Elbe ging an ihm vorbei und berührte ihm leicht am Arm. Scheinbar hat dies ihm aus seiner Starre gelöst und er drehte sich um.
Aber dort hörte er schon seinen Vater etwas sagen:, Meliel du lebst, wo warst du all die Jahre. Hier und da, und immer wieder als Bote, nie weit weg aber auch nie sehr nah, antwortet sie in einem Rätsel.
Komm mit mir mit, dort wirst du geschützt, mein Kind, sagte der König. Legolas stand versteckt und hörte aufmerksam zu. Eines Tages vielleicht, du weißt was passierte und als ich meine Eltern verlor und das Volk was ich mal regieren sollte, Thranduil trotz der Jahre die vergangen sind bist du nicht über den Tod deiner Gemahlin und ich nicht über den tot des Grünelben Volkes hinfort gekommen, sagte sie. Sie weiß alles, dachte legolas mehr als ich und doch ist sie kein Sommer älter als ich. Sein Interesse war geweckt. Nun das versteh ich, sagte Sein Vater, du weißt das die Tore meines Reiches immer für dich offen stehen werden, Meliel, du bist wahrlich immer willkommen, wenn du es satt hast durch die Wälder und Wildnis von Mittelerde zu durch Streifen.Sie schluchzte einmal auf und sagte noch zu ihm, Lebe wohl erstweilig und sie ging fort. Sie wollte zu ihrem versteck und erstmal zu ruhe kommen.
Legolas derweil verabschiedet sich von seinen Vater für eine Weile. Legolas Wenn du die Waldläufer gefunden hast so wirst du auch Meliel kennen lernen, sagte er bevor Legolas verschwinden wollte. Er dreht sich noch einmal zu seinem Vater, wer ist sie, fragte er.
Das ist Meliel, sie ist vom Grünelben Volk wo es nur noch vereinzelt nachkommen geben könnte, seit her ist sie die einzige die, erklärte er ihm. Wieso weiß sie von meiner mutter und alle dem bescheid, sie dürfte keinen Sommer älter als ich sein, sagte Legolas nun mit Nachdruck. Nein das ist sie wahrlich nicht sogar vier Sommer jünger, wie mir scheint erkennst du deine Elbe nicht die du beschützen und nie mehr hergeben wolltest, das erzähl ich dir ein andere mal, mein Sohn, erzählte er seinem Sohn. Er verschwand, dennoch klagen ihm so viele Frage über sie und seine Gedanken über das was sein Vater sagte. Er war unachtsam und so merkte er nicht das ihn jemand folgt, bis zu seinem Pferd. Er drehte sich um etwas zu sehen aber was ihm folgte wart ein Meister in der Tarnung und selbst sein gutes Auge hilft ihm nicht oder wollte er es nicht sehen.
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Winter Kälte
FanfictionEine Freundschaft die zu Anfang niemand wusste. Eine Liebe die keiner Ahnte und ein Schicksal das niemand zu Leben vermag. Die Figuren in dieser Geschichte gehören nicht mir nur meine selbst erfundenen.