Ohne ein Ton, schwingt sie sich von ihrer stute und bereitet ihr Nacht Lager vor. Die beiden tun es ihr gleich.
Als der abend schon weit fortgeschritten ist und legolas und Aragorn am Feuer sitzen, Aragorn seine pfeife raucht und immer wieder zu ruhenden Elbe schaut. Sie liegt etwas weiter von ihnen empfernd. Warum ist so so distanziert, fragt nun Legolas der den Blick seines Freundes folgt. Nun, das kann ich dir auch nicht erklären, antwortet dieser, seit dem ich sie kenne ist sie distanziert aber hilfsbereit und mutig.
Ich mag in Erfahrung bringen was ich gestern gefragt hab und keine Antwort kam, sagte der Elb. Nun ist wie sie ist es wäre möglich das sie es dir bald erzählen wird aber dies kann ich nicht mit sicherheit sagen, antwortet Aragorn.
Derweil bemerkten sie nicht das Meliel auf leisen Schritten zu ihnen an das Feuer setzt. Bis sie spricht:, ich sehe Herr Legolas du erinnerst dich nicht an mich, na gut ich geb dir ein Rätsel. Erst als sie sieht das er nickt spricht sie weiter:,
Es gibt ein Zimmer in den königlichen gemächern deines Vaters was fest verriegelt ist, genau neben das deinem, so wie ich dich noch in Erinnerung habe wirst du schonmal in der Nacht in stiller heimlichkeit dort rein gegangen sein.Mehr sagte sie dazu nicht und ging wieder auf ihren Platz. Auch die beiden legten sich zur Ruhe.
Am nächsten Morgen ist es Legolas der als Erster der Sonne entgegen blickt, denkt er zu mindestens. Als er zum Platz der Elbe schaut, ihre Sachen waren mit ihr und ihrer stute fort. Er schaut sich in alle Richtungen um und sah nirgendwo ein Anzeichen von ihr. Aragorn liegt Selen ruhig neben ihm und hat ein verstohlenes Lächeln auf den Lippen. Sie hat bei sonnen Aufgang eine Botschaft bekommen und ist los, sie wird nur einen Tag brauchen und in den Morgen Stunden wieder zu uns stoßen. Hast du mit ihr gesprochen, fragte er. Nein, ich habe die beiden flüstern hören und auch nicht verstanden wohin sich dieser Weg führt aber darauf hat sie ihre Sachen zusammen gepackt und ist fort, sagt Streicher.
Nun gut dann soll es so sein, denkt legolas während er seine Sachen zusammen packt und ein bissen von dem Lembas nimmt.
Nun sitzen die beiden oben auf und reiten los, der strahlenden Sonne entgegen.Am nächsten Morgen wollten sie bei sonnen Aufgang fort, nur Aragorn will noch den Morgen überdauern um auf meliel zu warten und die gegen zu erkunden. Doch auch zur später morgen stund ist sie weit und breit nicht zu erblicken. Legolas wird rastlos und sorgt sich um sie, das merkt Streicher im sofort an. Du wirst sehen mein Freund wir warten auf sie aber sie wird schon in Bruchtal sein wenn wir ankommen, will ihn Aragorn beruhigen. Dein Wort in meinem Ohr, sagt Legolas und bindet seinen Kram an seinem Pferd fest. Will mal hoffen das er recht behält, denkt der Prinz. Ihnen erstreckt sich ein grünes saftiges Tal, als sie den Wald verließen ein Stück vollkommenheit aber auch schweres Gemüt was sich ausbreiten je mehr Wege sie reiten.
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Winter Kälte
FanfictionEine Freundschaft die zu Anfang niemand wusste. Eine Liebe die keiner Ahnte und ein Schicksal das niemand zu Leben vermag. Die Figuren in dieser Geschichte gehören nicht mir nur meine selbst erfundenen.