Kapitel 1

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Ich hatte mich nie wirklich für Liebe interessiert ich war auch viel zu Schüchtern gewesen um überhaupt mit einem Mädchen zu sprechen.Liebe war für mich ein unnötiges aber existierendes Phänomen von dem ich nichts wissen wollte.Meinen Eltern hatte diese Liebe nur Unglück gebracht und zwar mich.

Ich hatte ihnen zwar nicht direkt irgendwas getan aber ich stohl ihnen ihre Jugend.Als meine Mutter 15 war erfuhr sie das sie mit mir Schwanger war.Leider war es zu spät um Abzutreiben und Sie bekam mich ein Jahr Später.Sie benutzte mich als Druckmittel gegen meinen Vater der sich als gerade 15 gewordener  von seiner 16 Jährigen Freundin trennen wollte .Jedoch brachte ich ihr nicht wirklich viel und mein Vater trennte sich von ihr.Meine Mutter hasste mich und gab mich als ich 7 war in die Adoption frei .Ich kam in eine Religiöse Familie und eigentlich war es ganz toll da bis mein Adoptionsvater Alkoholabhängig wurde .Zu dem Zeitpunkt lernte ich meinen Mitschüler Jonathan kennen. Ich bekam   einen Brief von meinem Leiblichen Vater er erklärte mir wie damals alles abgelaufen war und das er mich gerne treffen würde er erklärte mir auch das er wieder Kontakt mit meiner Mutter hatte die Mittlerweile  29 war und sich wohl sehr verändert hatte .Ich traf mich mit meinem Vater fast jedes Wochenende und zog dann zu ihm.
Als ich meine Mutter traf fing sie an zu weinen und entschuldigte sich bei mir aber eigentlich war ich es der sich hätte entschuldigen müssen schließlich war ich immer noch der Meinung das ich ihre Jugend zerstört hatte.Aber eine Sache hatte sich geändert an meiner Denkweise.Ich hatte mich verliebt und zwar in Jonathan .Ich war ziemlich Jung gewesen als ich mich in ihn verliebt hatte und dachte erst es wäre nur Zuneigung oder irgendwie etwas anderes gewesen. Erst als ich 15 war wurde es mir bewusst.Wir gingen in die selbe Schule aber Jonathan und ich sprachen nicht und ehrlich gesagt dachte ich das er mich schon wieder vergessen hatte.Ich beobachtet ihn heimlich aber ich war zu Schüchtern um ihn anzusprechen.
Jeden Morgen wartete ich um ihn zu beobachten am Schultor.Ich war immer noch sehr Schüchtern und hatte nur eine Hand voll Freunde.Aber Ich war keines Falls verstört wegen meiner Kindheit.Schließlich wurde ich nie geschlagen so wie andere Kinder und mich hatte auch niemand zum Klauen angestiftet oder so.Allen in einem war ich eigentlich ein ganz Normaler  16 Jährigen Teenager der ein wenig Schüchtern zu sein schien und unendlich Verliebt war in einen Jungen.

Und das war das Problem.
Ich war ,
Eine Schwuchtel.

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Hey ihr ich Hoffe das Kapitel hat euch gefallen .💓
(Kimi)👽

In a Heartbeat \Fanfiction Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt