✖️bad teens✖️ || Justin Bieber FF ❤

✖️kapitel 12✖️

Was hat er mit mir vor? Eine Träne läuft über mein Gesicht und plötzlich wird Justin sanfter bis er endlich von mir ablies. Erleichtert lasse ich meine schulter sinken und rutsche langsam auf den Boden. " es tut mir leid, ich bin ein monster." flüstert er vor sich hin. Er will gerade aufstehen und gehen. Doch ich packe ihm am Arm. " Geh nicht."

Lela's Sicht:

Jason hatte mich gefragt ob wir noch etwas unten bleiben wollen natürlich sage ich nicht nein. Ich meine wir hatten lange nichts unternommen. " Komm her bae." sagte er mit seiner rauen Stimme. Er legt seinen Arm um meine Schulter sodass ich meinen Kopf auf seine Brust legen könnte. Einige Zeit lagen wir da ohne ein Wort zu wechseln. Bis er mich plötzlich hoch zieht und mir tief in die Augen schaut. " Ich liebe dich shawty." Ich leckte mir über die Lippen und küsste ihn schließlich. " Ich liebe dich auch." flüstere ich nur in den Kuss rein. Jason leckte einmal über meine Unterlippe sodass er wohl Einlass bat. Unsere Zungen verschlingen sich und ich setze mich auf ihn drauf so das meine Beine sich um seine Hüfte Schlingen. Wir wurden immer leidenschaftlicher bis Jason ein " lass uns nach oben." Atemlos von dem wilden küssen aus sich raus brachte. Ich nicke nur grinsend und quicke auf als Jason mich vorsichtig über seine Schulter schmiss. ohne groß nachzudenken Biss ich ihm in seine Schulter und ein " aua" entwich ihm. J: Kriegst du zurück." sagte er leise wie ein kleines Kind. Kaum Schloss er die Zimmertür hinter sich wurde ich gegen die Wand gedrückt so das ich ihm nun genau in die Augen schauen muss. Er biss sich zärtlich über seine weichen Lippen bis er dann schließlich zu meinen überging. Unser Kuss intensivte sich und seine Hände gleiten von meiner Taile aus nun schließlich zu meinem Po. Er Kneift leicht rein was mich zum aufstöhnen bringter lächelt nur dreckig und zog mich ruckartig aufs Bett. Er guckte mich nur fragend an worauf ich nickte ein schnelles: " du musst nicht wenn du nicht willst." entweicht ihm worauf ich aber schnell mit einem " Jason beruhig dich, ich will es." Gegen seine Aussage protestierte. Sofort erkannte ich das strahlen in seinem Gesicht.

Kaydlens Sicht:

" Wie?" Fragte justin verwirrt.

" Wir reden jetzt." spuckte ich.

" Okk." " Also sag mir wieso bist du so ausgerastet?" J: " Kaydlen ich meine es ist mein Feind. Und du hurst ihn da an." " WAS TUE ICH? verpiss dich." " es tut mir leid.."

"RAUS." Schreie ich ihn herzlos an. Er verließ ohne eine wiederrede mit gesenkten Schultern den Raum.

Justin's Sicht:

FUCK. Voller Wucht schlage ich gegen die Wand. Meine Knöcheln fangen an zu pochen aber es mir egal. Ich bin ein Idiot. Ich brauche Clara jetzt. Ich brauche sie einfach. Ich suche ihre Nummer und nach gefühlten 913883 mal piepen geht sie ran. Aggresiv spuckt sie " welcher Spast ruft mich um diese Uhrzeit an?" j: " Clara?"

" Oh hi jus." Ihre Stimme wurde sanfter. J: " Willst du vorbei kommen?" " Oh Bieber. nichts lieber als das. 10 Minuten sweetie."

Mit einem." klopf und klingel nicht." legte ich auf und schmiss mich auf die Wohnzimmercouch.

Mit einem klopfen werde ich aus meinem Halbschlaf gerissen. " Da bist du ja endlich." Sage ich genervt. Ohne mir zu antworten Schließt sie die Tür hinter sich und packt mich am Kragen. Die kleine hure weiß wie es geht. Sie zieht mich die Treppe hoch und guckt mich fragend an da ich genau wusste was sie fragen will deute ich mit meinem Kinn auf das letze Zimmer. Sie nickt nur und geht Arsch wackelnt auf mein Zimmer zu. Doch bevor sie die Tür öffnen kann schmeiße ich sich über meine Schultern und schmeiße sie leidenschaftlich aufs Bett. Sofort geht die kleine an meine Hose und spielt erstmal als Provokation mit dem Reißverschluss das mich leicht ungeduldig macht. Ich schmeiße sie leicht zurück und beginne kleine Küsse auf ihrem Hals zu setzen das sie leicht aufstöhnen lies. Ich weiß genau was die kleinen Huren wollen.

Kaydlen's Sicht:

Kann es sein das ich doch irgendwie zu fies mit ihm war? Ich meine er hat sich entschuldigt.

Ich sollte mich bei ihm entschuldigen. Mir egal ob er schläft aber ich denke das macht er doch eh nicht. Ich erhebe mich aus meinem Bett und öffne die Tür meines Zimmers leise damit keiner aufwacht. Ich schleiche mich bis zu Justins Zimmer und höre Stimmen. Was macht er da? Langsam öffne ich seine Tür. Doch er scheint es nicht zu merken und reitet diese kleine hure immer mehr. " Eh Justin?" Stottert diese billige nutte. Er schaut zu mir und sein Blick erstarrt.