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>>How can I be in Love,
With you so fast?<<
>>Because it's TrueLove<<
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Tae springt auf und sieht ihm ins Gesicht.
Du stehst daraufhin ebenso sofort auf und läufst in Jimins Richtung. Deine Rettung.

>>Was willst du hier, Jimin? Du störst!<<
Sagt Tae wütend zu Jimin. Doch Jimin schien die Lage ganz anders zu sehen.
Genau wie du.

>>Sie sagt sie will das nicht. Also lass sie in Ruhe!<< schrie er schon fast.
Du wusstest nicht warum Jimin da ist, aber gerade ist das, dass beste.

Tae wirft euch beide raus und du lädst ihn zu dir nachhause ein. Ihr läuft rüber und betretet das Haus.

>>Wow. Ganz schön groß.<<
Sagt er fasziniert. Du nimmst ihn seine Jacke ab und hängst sie im Kleiderständer auf.
Du gehst rüber zu ihm ins Wohnzimmer und setzt dich neben ihm.
Du gibst ihm was zu trinken und holst Chips raus, die du auf dem Tisch stellst.

>>Wo sind deine Eltern?<<
Fragte er. Genau die Frage wolltest du nicht.
Deine Eltern. Du weißt nicht ob du bereit bist, mit jemand anderen als Jungkook über deine Eltern zu reden. Er bemerkt das du deine Miene verziehst und hielt zärtlich deine Hand.

>>Du musst nicht darüber reden. Nur wenn du willst.<< wieso konntest du ihm so schnell vertrauen, obwohl du ihn nicht mal wirklich kennst. Du wendest dich in seine Richtung und beginnst zu erzählen...

>>Meine Eltern...
Sie sind meistens weg.
Es interessiert sie einen Scheiß, was mit mir passiert. Das hat es immer schon.
Ich bin nicht gerade das beliebteste Mädchen der Schule, oder hübscheste.
Meine Eltern haben mich damit mehr erniedrigt. Sie haben sich darüber lustig gemacht, als wäre ich gar nicht ihre Tochter.
Als wäre ich nichts...
Ich war sogar in meiner Familie, das Opfer.<<
Die letzten Worte sagtest du sehr leise.
Aber Jimin hat die verstanden, weil er Dir ganz genau zugehört hat.

Er wischt mit seinem Daumen deine Träne weg, die dir runter kullerte.
Du schaust ihm mit glasigen Augen an.
Du hasst es über deine Vergangenheit zusprechen. Ja, deine Eltern sind Vergangenheit.

>>Du bist alles andere als ein Opfer.
Und insbesondere bist du nicht hässlich, Lia.
Du bist das hübscheste Mädchen, dass ich je in meinem Leben gesehen habe.<<
Sagt er mit einer beruhigenden Stimme.

Du gibst ein leichtes Lächeln und kamst ihm näher. Bis du seine Vollen, zarten Lippen auf deinen Spürst...

———
Nach einer Weile schläfst du in seinen Armen ein. Sie sind sehr muskulös und angenehm.
Du liebst die Nähe von ihm.
Bist du vielleicht verliebt?...
Nein! Doch nicht so schnell oder?

Du fühlst dich einfach wohl bei ihm.
Du musst aufstehen um ins Bad zu gehen, wolltest ihn aber nicht wecken, da er ebenfalls einschlief. Doch durch deiner Bewegung wurde er sofort wach.

 Doch durch deiner Bewegung wurde er sofort wach

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>>Wohin willst du, Babe?<<
Babe. Wundervoll.
>>Ich muss nur kurz ins Bad. Nehme eine Dusche.<< sagst du und gehst los.

>>Warte, Dusche? Ohne mich?! Ich komme<<
Sagt er und ist auf einmal hyperaktiv.
Du schaust ihn fragwürdig an und schüttelst den Kopf. Er allerdings hört nicht und läuft auf dich zu. Er legt seine eine Hand auf deinen Hintern die andere Auf deine Taille.

Er drückt dich näher zu sich und gab Dir wieder einen Kuss auf den Mund.
Diesmal gieriger. Du erwiderst ihn und spürst wie seine Hände runter zu deinen Oberschenkel gehen. Dich mit einem Mal Hochhebt.

Deine Beine ein seiner Hüfte umschlungen, geht er mit dir nicht ins Bad, sondern in dein Zimmer und schmeißt dich auf dein Bett.
Er zieht sein Shirt aus und lehnte sich wieder über dich. Irgendwie wolltest du das unbedingt.

Er zieht dein Shirt ebenfalls aus und fängt an unsanfte Küsse zu verteilen.
Du stöhnst leicht auf und er gab ein Dreckiges Lächeln von sich. Er wusste, dass du ihn willst.

Er schaut zu deinen Brüsten, die nur von einem BH bedenkt sind. Er zog deine Hose langsam aus und dann seine.
Ihr seid nur noch in Unterwäsche. bis er deinen Slip von dir weg reißt.
Ist ja nicht so, dass du dich schon komisch fühlst, Reiß einfach den Slip weg, ist ja normal.

Er zieht seinen Boxer aus und du siehst da auch schon seine Hilfe.
Er kam Dir langsam näher und bemerkt wie feucht du schon bist.

>>Eine Frage noch..-<< sagt er.
Und du hörst ihn quälend zu.
>>Bist du noch Jungfrau?<<
Klar warst du das. Du nickst daraufhin leicht.
Es ist Dir etwas unangenehm.
Er lächelte wieder dreckig.
Er freut sich, der erste sein zu dürfen.
Als er endlich in dich ein stieß...

———
Nach dem wundervollen Moment, zieht er sich wieder an und gibt dir einen leichten Kuss auf die Stirn als auf Wiedersehen.

>>Du gehst schon?<<
Flüsterst du schon fast traurig.
>>Ja, was dachtest du denn?<<
Sagt er lachend. Du fühlst dich verarscht.

>>Und sehen wir uns wieder?<<
Fragst du und spürst wie deine Tränen langsam runterliefen.
>>Babe. Hör zu. Du bist neu in sowas, ich will dich mal aufklären. Einmal und Tschüss.
Verstanden? Du warst nur ein One-Night-Stand. Ok?<<
Du konntest deine Tränen nicht mehr zurück halten, als er die Haustür verlässt.
Es fühlte sich so an als hättest du gerade 100 Messerstiche ins Herz bekommen.

Gerade als du dich endlich einer Person öffnen wolltest, war das der schlimmste Fehler deines Lebens.

Doch was du nicht wusstest war,
Dass du für ihn nicht nur ein One-Night-Stand warst. Du warst viel mehr.
Doch er wollte es nicht...
Er wollte sich nicht verlieben...
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>>You used me?<<
>>I would never,
Use you, Babe.<<

~Broken~  (18+)    XbtsFFXWo Geschichten leben. Entdecke jetzt