Bevor der Oneshots anfängt hab ich ne kurze Warnung. Also:
Der Oneshot ist ziemlich brutal und wenn ihr das nicht verkraftet oder schnell verstört seid, dann lest das lieber nicht. Wenn nicht viel Spaß mit dem Oneshot :)Pov Mareku
Es war Sommer und die Sonne schien
schon ziemlich rot durch die Blätter des Waldes. Ich saß hinter einem dichten Busch und beobachtete das Auto, das gerade in der schmalen Waldweg abbog. Ich kannte das Auto nur zu gut. Wie oft hatte ich es schon hier gesehen.Der Mann, den ich so unglaublich gut kannte, stieg aus. Er trug wie jedes Mal zuvor nur schwarze Klamotten und nie zu vergessen die einmal weiß gewesen Handschuhe, die sich vom vielen Blut rot gefärbt hatten.
Er ging selbstsicher um das Auto herum und öffnete den Kofferraum. In seinem Kofferraum war ein Gitterkäfig, den man normalerweise für Hunde benutze.
Jedoch war wahrscheinlich noch nie ein Hund darin gewesen.Im Kofferaum lag ein Mädchen. Sie hatte braune, lange und sehr unordentliche Haare. Ihre Augen sahen müde, ängstlich und panisch aus, aber sie schrie nicht. Das konnte sie nicht. Der Mann hatten ihr einen Knebel besorgt und ihre Hände und Füße streng gefesselt. Ich habe sie sofort erkannt. Sie war meine Schwester. Ich kochte vor Wut. Wie konnte er nur so etwas ihr antun ? Mein Erzeuger. Ihr Erzeuger. Ein Serienmörder. Mein Vater.
Das würde ich nicht zulassen. Mein "Vater" stieß meine Schwester aus dem Kofferraum auf den Boden und ließ sie mit einer Handbewegung aufstehen. Mit dem nächsten Zauber löste er ihre Fesseln und ihren Knebel.
"Du bist krank !", schrie meine Schwester panisch. Er lachte leise. "Ja vielleicht bin ich das." Er stieß einen Zauber auf sie. Vor Schmerzen schreiend viel meine Schwester zu Boden. Ich wachte aus meine Starre auf und sprang hinter dem Busch hervor.Verblüfft sah mich mein Erzeuger an und brach keine 5 Sekunden danach in schallendes Lachen aus. "Willst du deine Schwester retten, Mareku ?"fragte er spöttisch. "Ohne auch nur einen Hauch magischer Fähigkeiten wird das schwierig. " Weder ich noch meine Schwester hatten magische Fähigkeiten und wir beide waren zu alt um noch welche zu bekommen.
Ich wurde so wütend wie noch nie zuvor. Meine Schwester litt (?) und mein Vater war ein Mörder und Arschloch. Er hatte mehr als 20 Menschen und Magier auf dem Gewissen, die er mit den grausamsten Zauber leiden ließ. Vor meinen Augen wurde alles tot. Es war als hätte eine fremde Kraft sich gelöst, die nur auf meine Befehle wartete.
Pov Erzähler
Mareku hob vom Boden ab. Sein Körper glühte rot-golden. Als er auf den Boden zurücksank hob er den Kopf und schaute seinen Vater mit roten, wütenden Augen an. Seine Haare standen wild ab und sein Gesicht war bestialisch verzehrt. Mareku hatte nie magische Fähigkeiten gehabt. Denn dazu sind Halbdämonen, wie er nicht bestimmt. Er packte seinen Vater am Hals. Sein Vater konnte sich nicht wehren er war erstarrt. Sein Hals und Nacken waren steif und es stieg schwarzer, dichte Dampf von seiner Haut in den Himmel. Sein Erzeuger schrie und Mareku ließ ihn los.Pov Mareku
Ich ließ ihn fallen und ging einige Schritten zurück von ihm. Er lag auf dem Boden mit schmerzverzerrtem Gesicht und einer so gut wie vollständig mit Brandmalen übersäten Haut. "Lemeziano! "rief ich. Es war der Fluch des unendliches Leides, der verboten war. Aber das störte mich nicht. Er krümmte sich auf dem Boden, schrie und litt wie er es verdiente. Ich ging zu ihm und riss ihn an der Haaren hoch. Mir fiel auf, dass am meinen Händen waren lange Krallen gewachsen waren. Sehr gut. Ich setzte meinen Finger an seinen Hals an. Er schaute mich mit Todesangst in den Augen an. "S-Sohn !" Seine Stimme war brüchig und schwach. Wie erbärmlich er doch war. Ein Lachen entfloh mir. Langsam bohrte ich meine Krallen in seinen Hals. Er spuckte Blut, röchelte und strampelte, aber mir war es nur recht so. Sein Leiden war das beste, was ich je gesehen habe. Das Strampeln, Röcheln und Treten wurde weniger und seine Augen waren nur noch weiß, als ich seine Leiche achtlos zu Boden fallen ließ.Meine Sicht wurde wieder normal und ich fiel zu Boden. Ich sah meinen Vater an. Ich hatte ihn getötet und ich bereute es nicht. Er hatte den qualvollsten Tod, den ich je gesehen habe und er hat es verdient. Meine Schwester kam zu mir und umarmte mich. "Wir sind frei", flüsterte sie. Ich ging an zu weinen. "Ja. Ja, das sind wir."
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Hey meine saftigen Bienchen !
Ähm ja Hey.
Das ist heute ein ein bisschen anderer Oneshot als das, was ich sonst hochlade ich weiß.
Ist mal so ne Art Experiment.
Also:Feedback -->
Ähm. Joa. Das war's von mir hauter rein bis wann anders. Tschüüüss
-Lou
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Oneshots und Kurzgeschichten
DiversosHier schreibe ich, wie im Titel schon steht, Oneshots oder kurze Geschichten, die etwa so 3,4 Kapitel gehen könnten. Viel Spaß ^^