Kapitel 2.

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Hayley's sicht:

Ich komme ins Haus und über all liegen Glas Scherben kaputte Vasen und umgeschmissene Möbel rum. Ich schaue um die Ecke und sehen meinen Vater auf der Couch mit einer Flasche Vodka schlafen. Ich ließ ihn so zurück um nichts zu riskieren. Die Trennung meiner Mutter hat ihn sehr getroffen. Sie lebt jetzt in London mit ihrem neuen Maker. Seit dem Trinkt er und immer wen ich versuche, ihn auf zu wecken endet das ganze in einem Desaster. Er versucht mich zu schlagen, anzuschreien und mir die schuld für die Trennung zu geben.

Ich bin ein Mensch der nicht weint. Oder gar jemanden meine Vergangenheit erzählt. Das geht keinen was an. Ich ging hoch in mein Zimmer und machte dort meine Hausaufgaben, höre nebenbei noch ein bisschen Musik und gehe dann runter. Ich schaue ob er noch auf der Couch liegt aber Fehlanzeige. Ich schleiche in den Flur, zur Küche um mir was zu essen zu machen. Als das erledigt war aß ich es auf und machte mich dann an die Arbeit die Scherben auf zu sammeln.

Ich war fast fertig damit, als auf einmal eine stimme hinter mir etwas sagt. Ich hatte Angst so wie er redet ist er noch betrunken das ist kein gutes Zeichen.

"Hayley was machst du da?"
"Ich sammel die Scherben auf"
"Hoffentlich verletzt du dich dann, dann weißt du wie das ist wenn man verletzt wird. Aber es wäre noch besser wen ich dich mit der Scherbe verletzten würde."

Er nahm eine Scheibe und kam auf mich zu. Ich stand schnell auf und rannte aus dem Haus, in den Wald.

So ist er nur wen er getrunken hatt. Und dass schlimme ist er kann sich dan an nichts mehr erinnern. An gar nichts. Deswegen entschuldigt er sich nie bei mir.

Ich laufe immer tiefer in den Wald rein. Ich weiß nicht wo ich bin oder wie spät es ist.

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Ich weiß nicht wie viele Stunden ich jetzt im wald laufe. Es ist schon dunkel, was noch schwerer ich jetzt den weg nach Hause zu finden.

Ich setze mich auf einen Stein und bewundere den Vollmond. Ich liebe den Vollmond. Wie er so schön leuchtet und durch die Nacht scheint. Einfach wunderschön. Der Stein ist auf einer Klippe, was dazu führt das man die ganze Stadt sieht.

Auf einmal höre ich hinter mir was rascheln. Ich drehe mich um doch da war niemand. Ich stehe auf und laufe weg. Ich bekomme langsam echt panik. Wie dumm muss man auch sein um ganz allein in einem Wald zu laufen.

Doch plötzlich sehe ich rote Augen. Sie kamen mir immer näher. Ich drehe mich augenblicklich weg und versuche zu rennen.

Ich renne um mein Leben, doch wie sollte es auch anders sein Stolper ich über eine Wurzel. Ich sehe mich um, stehe auf und versuche weiter zu rennen doch es war zu spät.

Ich bemerke nur noch ein stechenden Schmerz der unertragbar war. Ich ließ mich an dem Baum hinter mir runter rutschen und weinte still.

Ich weiß nicht ob es Minuten oder Stunden waren die vergangen waren, doch auf einmal sehe ich scott vor mir.

"Hayley? Bist du das?"
"Ja"
"Was ist passiert"
"Ich weiß es nicht. Ich war hier im wald und den waren auf einmal rote Augen da. Ich versuchte zu rennen doch ich bin gestolpert und habe nur noch ein Schmerz gespürt."
"Hast du die Person gesehen?"
"Nei..."

Weiter kam ich nicht den auf einmal war alles schwarz.

Derek's sicht:

Ich war im Haus und räumte etwas auf als scott rein kommt. Er war völlig außer Atem und in seinen Armen hielt er einen Menschen.

"Derek wir haben ein Problem"
"Und das wäre?"
"Jemand hatt sie gebissen, ich denke es war ein Alpha. Sie erzählte von roten Augen und wollte wegrennen"

Ich schaue das Mädchen genauer an und musste schlucken.

"Was ist?"
"Nichts was soll sein?"
"Derek was ist los?... Du hast doch nicht etwa...? Nein... sag mir das du das nicht gemacht hast... Nein... sag es... sag es"
"Ja okay ich war es. Und jetzt?"
"Willst du mich verarschen? Bist du verrückt geworden. Sie ist ein Mädchen. Und ist erst gestern her gezogen. Und du tust sie gleich beißen?"

Ich schaue ihn gelangweilt an. Was will er den jetzt Von mir. Ich brauche mehr Mitglieder in meinem Rudel. Und sie war einfach da. Sie ist mir über den weg gelaufen. Es hat gerade gepasst. Und ausserdem bin ich der Alpha nicht er.

"Ja wo liegt das Problem?"
"Wo das Problem liegt? Wo es liegt? Du bist der Alpha du trägst Verantwortung. Und das was du machst ist mit dem Leben anderer Menschen zu spielen. Du hast gesagt du fragte die Person ob sie das will und nennst ihr die Vorteile und Nachteile. Und nicht das du einfach so alles bestimmst. Du hast ihr vielleicht jetzt das Leben versaut."
"Ja und? Jetzt muss sie damit leben. Ich bin der Alpha und ich darf entscheiden was ich mache und kein anderer Mischt sich da ein. Auch nicht du! Also lass mich jetzt in Ruhe und schaff das Ding von meinem Tisch! Und das war jetzt ein befehl und keine Bitte."

Er schaute mich sauer an nahm das Mädchen im Braut style hoch und verschwindet. Bevor er aber verschwindet sagte er noch was mit dem ich nicht gerechnet hätte.

"Jetzt weißt ich auch warum du keine Freundin hast. Weil sie für dich nur Gegenstände sind. Das "Ding" hatt auch einen Namen."

Er tritt die Tür auf und ging raus. Er muss sich auch immer so aufspielen...
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So
Das war der zweite Teil von "Warum du Angst haben solltest".
Ich hoffe der Teil hatt euch gefallen. Falls ihr Verbesserungsvorschläge hab dann läst es mich gerne in den Kommentaren wissen.
Bevor ich tschüss schreibe möchte ich euch noch was Fragen.
Wie findet ihr Teen wolf eigenlich so?
Also ich finde Teen Wolf ist wirklich richtig tolle serie für die, die auf Werwölfe und solche sachen stehen.
Ich finde auch die Idee und die Schauspielerische Leistung richtig gut.
Das ist meine Meinung. Schreibt mir auch eure Meinung in die Kommentare würde mich wirklich interessieren.
Dann würde ich mal tschüss sagen.
Bis zum nächsten mal.

Eure Lina💖

(Insgesamt 1035 Wörter)

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 19, 2019 ⏰

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