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Toni war richtig. "Was ist mit deiner Freundin? " "Die wartet im hotel auf mich. Hat mich aber zum Hallo sagen hergeschickt.  Wir sind auf der Durchreise und morgen schon wieder weg. Wollte nur mal schauen was ihr so ohne mich anstellt." Dann verließ er die Bergwacht.  Tobias:" Danke fürs Gespräch.  Vielleicht sieht man sich ja im Hotel" Stille. Ben durchbrach diese: "Ich hab was: Oberhalb vom Katzenbach gibt es einige Schutzhütten,  die man abfliegen sollte." "Gute Idee.  Das machen dann Tobias und Katharina und ich fahr die Eltern benachrichtigen! " so machten sie es dann. Markus fand die Eltern komisch.  Sie wirkten freudig dass die Kinder weg seien.  Darauf fuhr Markus zu Gerd um ihn danach zu fragen,  der meinte:" solche Eltern gibt's" "Danke" und schob War er wieder weg auf dem weg zu emilie um Franz bei der weihnachtsdeko zu helfen.
Sie hatten keinen blassen Schimmer wo die Kinder sein könnten und erklärten sie vorerst für Tod. Bis am 6. Dezember etwas seltsames vor der Betgretterzentrale lag.

6. Dezember

Er schlief auf dem Schreibtisch. Ben sah,  dass Tobias noch schlief und sagte sehr laut:" Na du kleine schlafmütze wir müssen los!" Tobias schreckte auf:" Was Wie wo ?" "Kleiner Scherz! " dann kam auch schon Markus mit einem Teil in der Hand und sagte: "Lag vor der Zentrale. " Nachdem sie eine weile gerätselt hatten und nun alle da waren,  machte Tobias langsam das Geschenk/Paket auf. Es lag ein sehr zernutteltes Stuck Papier darin,  darauf stand: WIR ANTONIO UND ANJA SIND SICHER IN EINER HÖHLE,  DIE SO GUT WIE NIEMAND KENNT.  ES IST SEHR EINFACH IN SIE REIN ZUKOMMEN.  FREIWILLIG KOMMEN WIR NUR,  WENN SICH UNSERE ELTERN WEGEN DIESER LEHRERIN WIEDER VERTRAGEN.  WENN ES SOWEIT IST RUFT UNS MIT DEM HANDY AN. (IN DER KISTE). WIR HABEN EINEN VERLETZTEN HIER, ALSO BEEILT EUCH!" Nachdem die bergretter diesen Brief gelesen hatten,  waren sie sprachlos.  Dann überlegten sie wo das. Keinem fiel was ein bis Markus sagte:" Ich rufe jetzt Andreas Schwester an,  die kennt sich aus! " Gerade als er den grünen Knopf drücken wollte,  kam sie rein. "Hi kathi,  komm mal her!  Wir brauchen deine Hilfe! " Als sie den Brief gelesen hatte sagte sie:" Spontan,  fällt mir nix ein.  Aber informiert Gerd,  bitte.  Der weiß bei solchen Fällen meistens weiter.  Michi rief Gerd an.  Der komme gleich verkündete er. Doch auch Gerd hatten keinen Plan,  wo sie suchen sollten,  aber einige Tips.  Kathi War auch schon wieder verschwunden.  Nach Feierabend gingen alle enttäuscht heim. Nix und wieder nix und sie haben nur noch 18 Tage Zeit.

7. Dezember

Morgens 3.24 Uhr ich schreckte schweißgebadet hoch.  Dabei fiel mir es wieder ein. "SCHEIBE,  BIN ICH DUMM! " schrie ich . Dann sprang ich aus dem Bett und lief im Dunkeln die Treppe runter.  Unten stand Markus und Katharina  ich erschrak und vergaß die letzten 3 Stufe. Zum Glück fing mich unten Markus auf. "Immer ganz langsam! Was ist los? " "Heute habe ich geträumt. Aber das ist es nicht.  Ich weiß jetzt wo die sind. " "und wo geht's jetzt hin? " fragte Katharina. "Scheune,  Karte holen! Wollt ihr mit?" "Ja"

8. Dezember

In der Scheune zeigte ich ihnen die Stelle auf der Karte,  die gesucht War. Markus wollte sofort los,  doch ich hielt ihn fest und sagte: "Es ist noch zu dunkel,  das hat keinen Sinn. Wir gehen nach dem Frühstück los! " Um 9 Uhr waren wir dann am Heliport und flogen das Gebiet ab.  Nix und wieder nix.  Markus sagte: "Ich Und Katharina laufen die Hütten ab,  kannst du uns irgendwo rauslassen?" "Ja und soll ich wieder Taxi sein und euch in 2 Stunden wieder abholen? " "ja wäre nett"  meinte Katharina. Dann ließ michi die zwei raus.  Als der Helikopter weg War,  kam ich auf einem Pferd angaloppiert: "Ihr könnt mir folgen. " Ich führte sie zu einer Hütte,  in der die zwei definitiv waren. Markus und Katharina suchten nach hinweisen,  während ich wache stand.  Sie fanden Hinweise,  dass noch weitere Personen auf dem Berg sind,  als irgendjemand nach Hilfe rief ....

9. Dezember

Sofort rannten die zwei los um nachzuschauen.  Doch als sie an der Stelle ankamen fanden sie nur viel Blut.  Katharina sagte: "Gar nicht gut,  wir müssen den Verletzten innerhalb von 6 Stunden finden,  sonst überlebt er nicht! " Markus schaute sich kurz um und sagte dann,  während er in die entsprechende Richtung zeigte: "Wir müssen da lang! " Nach 3 Stunden suche fanden sie nur die Begleitung: die Lehrerin.  Diese tischte den zwei nur noch mehr auf und hielt die Bergretter damit auf. ... Endlich... jetzt kamen sie sehr viel weiter.  Das hieß wieder Bergaufwärts. Katharina fing an: "Markus wir müssen reden!" Sie wollte weiterreden,  doch Markus sagte: "Ist okay Katharina.  Ich muss sowieso noch etwas mein Leben koordinieren. " Die 2 blieben kurz stehen.  Katharina: "Ist es wegen damals? " "Jain,  ich hab wieder Albträume.  Kathi hat mir zwar was gegeben,  aber das ist schwierig! Dann liefen die 2 weiter.  Oben an der Hütte ....

Adventsstory Bergretter von 2016 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt