Kapitel 1. "Ganz normal,,

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Mein Name ist Lio, Lio Takaōki, komischer Name, ich weiß. Ich bin ein ganz normaler, Männlicher, 16 Jahre alter Schüler mit einer etwas...naja...''seltsamen,, Familie. Mein Bruder zum Beispiel ist 19 und liebt Horrorfilme, am liebsten die wo Leute brutal gefoltert werden...ich sollte vorsichtig sein das er das nicht mit mir macht...er schwärmt schon immer so von und sagt das er es liebend gern mal ausprobieren würde, die passenden Instrumente hat er ja angeblich schon...gruselig. Einmal hat er sich sogar eine Zange aus dem Keller meines, vor kurzem verstorbenen Vaters geholt und mir damit einen Finger gebrochen als ich geschlafen hab...aber genug davon, ich erzähl euch noch etwas von mir wenn's recht ist. Ich habe hellblaue Augen, rotorange, kurze und leicht gewellte Haare, keinen Sinn für Romantik und außerdem liebe ich Zeichentrickfilme über alles, fängt man einmal damit an kann man nicht mehr aufhören! Oke...genug der Schwärmerei...was gibt es noch so über mich...? Naja...nicht besonders viel, ich bin wie gesagt ein Stinknormaler Schüler, also lasst uns mit der Story anfangen, wir beginnen ziemlich klischeehaft. Es ist ein ganz normaler Tag, die Sonne scheint, Vögel zwitsc...naja...SO Klischeehaft ist es dann nun doch nicht. Ich sitze vor dem Fernsehr und zieh mir mal wieder stundenlang meine Cartoons rein, nebenbei schimpft meine Mom im Nebenzimmer mit meinem Bruder Kimito...ein aussichtsloses Gezanke darum das er mal wieder "vergessen,, hat für einen Test zu üben und deswegen eine schlechte Note bekommen hat, irgendwie ist der Kleinkinder Streit auch ganz amüsant weshalb ich leicht schmunzeln musste. "Das ist jetzt das zweite mal das du eine sechs mit nachhause bringst, das zweite mal Freundchen!" hörte man meine Mutter rufen "Na und? Das ist doch nicht dein Problem also nerv mich nicht! Hast du nichts besseres zu tun?!" erwiderte Kimito ihr frech, ich aber ließ mich nicht davon stören und schaute weiter meinen Cartoon. "Lio?! Komm mal bitte kurz!" rief mich auf einmal meine Mutter zu sich, natürlich stand ich sofort auf und lief zu den beiden Streithähnen. "ähm...was ist?" fragte ich vorsichtig und schaute meine Mutter leicht schief an. "Du nimmst jetzt deinen Geisteskranken Bruder, der es wagt sich mit MIR anzulegen, an die Hand und gehst mit ihm ein paar Stunden raus, und sorg dafür das ihr nicht vor achte wieder daheim seid, verstanden?!" brüllte sie mich lauthals an, ich war natürlich etwas überrascht und antwortete nur mit einem leichten nicken, was sollte ich auch sonst tun? Sie war schließlich meine Mutter, also nahm ich Kimito zögerlich an die Hand und ging mit ihm vor die Tür ohne ein Wort zu sagen. "Geisteskrank...wenn die wüsste" schmunzelte er vor sich hin. "W-wie meinst du das...?" Fragte ich ihn leicht stotternd worauf hin er mich angrinste und antwortete: "ich zeig es dir, ich zeig dir wie "geisteskrank,, ich wirklich bin~" daraufhin nahm er mich am Arm und zerrte mich mit sich, wohin war mir unklar. "Kimito! Das will ich wirklich nicht wissen!" sagte ich mit einem ängstlichen Unterton und versuchte mich irgendwie los zu reißen, ohne Erfolg. "Du hast doch nachgefragt, also? Ich geh nur deiner Bitte nach und zeig dir was ich meinte" als er das sagte fing er an leicht zu kichern und lief noch schneller. Ich fand ihn ja schon immer komisch...aber jetzt hab ich wirklich große Angst vor ihm...was meint er mit
"ich zeig dir wie geisteskrank ich wirklich bin,,? Was will er mir jetzt zeigen? Ich glaube ich kenne die Antwort schon und will es nur nicht für wahr haben...ist er wirklich SO gestört...? Bei dem Gedanken läuft mir ein kalter Schauer über den Rücken. //Ich muss weg...ich muss mich irgendwie von ihm losreißen...// dachte ich und war den Tränen nahe. "Kimito...? Wo gehst du mit mir hin?..." fragte ich ihn leise und verängstigt woraufhin er nur stumpf sagte:
"Das wirst du schon noch sehen, sei nicht so ein Angsthase" Er grinste mich dann an und lief mit mir am Arm in einen kleinen Wald, nach einer Weile erkannte man von weitem eine kleine, heruntergekommene Hütte die eine ziemlich beängstigende Atmosphäre hatte.

" fragte ich ihn leise und verängstigt woraufhin er nur stumpf sagte: "Das wirst du schon noch sehen, sei nicht so ein Angsthase" Er grinste mich dann an und lief mit mir am Arm in einen kleinen Wald, nach einer Weile erkannte man von weitem eine ...

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"Lass mich los!" schrie ich als ich die Hütte sah und versuchte mich krampfhaft zu wehren.
"Bitte, ich will nicht wissen wie krank du bist, das was ich weiß reicht mir voll und ganz!" "Hör auf dich zu wehren! Du bist ja schlimmer als der Typ den ich hier eingesperrt habe...dir tu ich nichts...jedenfalls noch nicht also reiß dich zusammen, Lio..." sprach er, seine Stimme klang kalt und bedrohlich als er das sagte. Ich hatte Todesangst "...du hälst jemanden dadrin fest...?" sagte ich ängstlich und versuchte weiter mich panisch von ihm zu lösen. Also war sein Wunsch jemanden zu foltern doch...real? Der Kerl ist ein wahres Monster... "Jap, der Typ hält meine folter aber nicht mehr lange aus..." seufzte er "ich brauche etwas neues~" fügte er grinsend hinzu.

Er will doch nicht mich foltern?! Irgendwie muss ich die Polizei kontaktieren, aber wie nur?!

☬✫C̶ศℓℓ ɱє ค ɱσทઽ†єг✫☬Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt