• 7 •

213 13 1
                                    

•maudados sicht •

ich musste lächeln. so sehr.
ich liebte ihn einfach von ganzem herzen. aber warum sollte er mich lieben? einen hässlichen, viel zu dünnen menschen.
" wollen wir gehen ? " fragte zombey mich..
" eh .. ja! " stotterte ich nur. ich war so schüchtern , ich hasste das so. wir liefen schweigend zur u-bahn haltestelle, da ich kein auto besaß. wir mussten 20 minuten warten, da wir die eigentliche verpasst hatten. in der zeit redeten wir nicht viel. ich wollte ihn fragen, wie es ihm jetzt geht. aber ich hatte angst. ich weiß nicht mal warum.. aber dann überwindete ich mich doch.
m: " zimbel.. geht es dir wenigstens ein bisschen besser..? "
z: " ich wünschte ich könnte ja sagen. aber leider nein. "

ich wollte so gerne etwas tun. aber ich konnte nicht. ich umarmte ihn einfach stumm und er fing an zu weinen. " ich hab alles verloren.." schluchzte er. ich umarmte ihn immer noch. ich wollte jetzt für ihn da sein, stark sein. für ihn. nach 10 minuten stiller umarmungen und zombeys leisem schluchzen, kam unsere u-bahn. wir stiegen ein und setzten uns nebeneinander. ich legte meinen arm wieder um ihn.
" maudado..? danke. danke für alles. " sagte er mit einer weinerlichen stimme. " ich hab dir zu danken! " sagte ich entschlossen und mit einem lächeln im gesicht.

• zombeys sicht •
maudado war so ein wundervoller mensch. ich hatte ihn vor ein paar jahren auf meinem damaligen minecraft server getroffen, dann immer mehr mit ihm geschrieben & jetzt ist er mein bester freund. mein ein und alles. er war der tollste mensch den ich kenne. er war mit chessie der einzige der alles über mich wusste, wirklich alles. und er hatte noch nie etwas weiter erzählt. das schätzte ich. sehr.

nobody knows who i am | #zomdado fanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt