10. Kapitel

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Ich stand an der Bushaltestelle und wartete noch auf den Bus. 822 Neunkirchen Kam gerade ich zeigte mein Maxxticket und stieg ein. ich setzte mich einfach auf einen freien Platz stieg an meiner Haltestelle aus und lief zum Hof. "Hey, Mom!", rief ich in die Küche stieg die zwei Treppen nach oben, schmiss meinen Ranzen in die Ecke und warf mich aufs Bett. Nach dem Essen machte ich schnell meine Hausaufgaben und rannte zu Silver. 

Ich streichelte ihn gerade, as mein Blick auf Percy flog der neben mir stand und mich beobachtete. "Was ist?", fragte ich ihn. "Was sollte sein?", fragte er zurück. mit einem "Pf" drehte ich mich wieder um und sattelte Silver. als ich fertig war Stand Percy an der Box von meinem zweiten Pferd Tryll, meine Mom wollte es immer versorgen weil es so brav war. (Aber er war mein Pferd!) Er hielt die Hand in die Box. Tryll schnupperte und schreckte zurück. Percy zog die Augenbrauen zusammen. "Was haben deine Dämlichen Pferde?" Ich presste meine Zähne auf einander und ging mit einem festen Schritt auf Percy zu. Er erschrak und ging einen Schritt zurück. "Meine Pferde sind nicht Dämlich! Sie riechen und spüren die Gerfahr, vor dir!", fauchte ich. Wütend drehte er sich um. "Hey! Ich bin doch keine Gefa...." natürlich!! Eine Gefahr für die Menschheit! Ein Monster! Du bist ein Mond anheulender Alien!!" Percy blieb erstarrt stehen. Dann stieg Wut in ihm hoch. "Ich kann nichts dafür das ich ein Werwolf bin!!", schrie er. "Knurrend warf er sich auf mich.

Mom's Sicht:

Ich lief aus dem Haus, aus dem Stall kam wütendes geschreie. Nein! Ich rannte hin und schaute auf das Geschehen. Percy zog seine Hand aus Trylls Box zurück. "Was haben deine Dämlichen Pferde?", fragte er. Amy trat wütend auf ihn zu darauf hin er einen zurück. "Meine Pferde sind nicht Dämlich! sie riechen und spüren die Gefahr vor dir!", fauchte meine Tochter wütend. Er drehte sich um. "Hey! Ich bin doch keine Gefa...." "Natürlich! Eine Gefahr für die Menschheit! Ein Monster! Du bist ein Mond anheulender Alien, schrie Amy. Er wurde noch wütender. "Ich kann nichts dafür das ich ein Werwolf bin!" Ich wusste es! Er warf sich auf Amy. Ich könnte nichts machen ich wusste es... keiner könnte sich in diesem Moment besser ferteidigen als sie selbst.

Percy's Sicht:

Ich warf mich auf Amy. verwandelte mich zu einem Werwolf und biss meine Zähne in ihre Schulter.  Sie bewegte sich nicht, bis sie zuckte und ich auf einer Gepardin lag. Ich schreckte hoch und ging ein paar Schritte rückwärts. Knurrend stand sie auf und fauchte wütend. Bevor ich reagieren könnte warf sich die schnellste Raubkatze der Welt auf mich und Rammte ihre Krallen in meinen Rücken. Ich jaulte und wand mich unter ihr, doch sie hatte taktische Angriffe und ich konnte nichts zu meiner Verteidigung machen. Hallo! :D Ich hoffe das Kapitel war guut! Bis zum nächsten Kapi, Amy Tochter des Poseidon

Im DämmerlichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt