Kapitel III | Vergangenheit

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Abschnitt I | Satoshi

Vor 18 Jahren spielte ich als Kind immer gerne in den Ruinen die sich nicht wirklich weit weg von meinen Heimatdorf befanden. Ich lebte mit meiner Mutter meinem Vater und mit meinen 2 kleinen Schwestern Ayase und Melty zusammen. Als ich eines Tages wieder in den Ruinen spielte fand ich einen geheimen Eingang der mir Zutritt zu einer unterirdischen Kammer beschaffte. Meine Mutter hat es mir eigentlich immer verboten in den Ruinen zu spielen. Da es ja viel zu gefährlich ist ich ignorierte es da ich dachte das es jeglich leere Worte seien um mich von den Ruinen fernzuhalten. Also beschloss ich in die Kammer zu gehen als ich die Treppen nach unten ging spürte ich plötzlich eine enorme magische Kraft die direkt aus dem Dorf kam. Ich rannte direkt wieder zurück und hoffte das niemanden etwas passiert ist aber ich wusste wenn das dorf angegriffen würde. Würde mein Vater es mit seinem Leben verteidigen denn es gibt nicht nur Monster mit einem Rang und Bedrohungssystem es gab auch ein solches System für Menschen. Mein Vater war ein Rang A Soldaten und in meinem Dorf gab es noch 10 weitere Rang B und C Soladaten. Als ich erschöpft den kleinen Berg erklimmte um mein Dorf zu erreichen sah ich nur vom weitem. Das das gesamte Dorf im Flammen steht übersäht mit Leichen und ein riesiges Monster mit 2 gigantischen Klauen stand direkt vor einer Person. Als ich mich langsam näherte erkannte ich das es sich um diese Person um mein Vater handelte. Mein Vater sah mich kurz an und rief Satoshi sieh zu das du verschwindest! Als das Monster mich auch bemerkte stürmte es direkt auf mich zu und wollte mit seinem riesigen klauen ausholen bis..mein Vater sich vor mich stellte und mich nach hinten schubste. Die Klaue durchstoßte direkt den Brustkorb von meinem Vater aber er starb nicht sofort. Er hielte das Monster mit all seiner verbliebenen Kraft fest und benutzte seine letzte Trumpfkarte die er noch hatte die Überladung seines KI's was dafür sorgte das der Anwender explodierte. Als alles vorbei war suchte ich nach Überlebenden, ich hatte die Hoffnung das zumindest einer außer ich überlebt hat. Leider vergeblich es waren alle tot. Ich konnte nicht mal alle Leichen finden und anschließend vergraben. Ich wusste das ich zu diesem Zeitpunkt nicht schwach sein durfte. Den wenn ich Schwäche zeige wäre das mein Ende und das Opfer von meinem Vater wäre umsonst gewesen. 4 Jahre später kam ein Unbekannter älterer Herr zu den Ruinen und untersuchte sie. Ich hab zwar versucht mich gut vor ihm zu verstecken aber er erkannte meine Anwesenheit jedesmal. Komm schon raus kleiner sagte er zu mir während er sein Fleisch auf dem Lagerfeuer umdrehte. Ich höre doch von weitem das du auch was willst. Recht hatte er ich hab seit Tagen nichts gegessen weil es immer knapper mit dem Ressourcen wurde. Als ich langsam aus dem Gebüschen raus kam und mich vorsichtig näherte sagte er lachend zu mir. Du brauchst keine Angst vor mir zu haben komm schon ich gebe dir auch ein Stück ab.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 16, 2019 ⏰

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