[-Eine neue Chance-]

Kapitel II | Das Jahr 2324

Abschnitt I | Zukunft

Also wo fangen wir am besten an. Fragte sich Satoshi während er sich am Kopf kratzte. Wir befinden uns derzeit im Jahre 2324, mittlerweile sind 100 Jahre vergangen wo der letzte große Krieg ausbrach. 90% aller Menschen, Pflanzen und Tierarten wurden ausgelöscht oder sind entweder durch die ganzen Atomaren Gebiete mutiert und sind nicht mehr zu erkennen deswegen nennen wir sie Monster und haben sie auch in Gefahren-Grade eingeteilt der von D - S geht. Der Mutierte Bär von vorhin war ein Monster vom Rang B. Aber kommen wir nun zu Yudra vor genau 100 Jahren also im Jahre 2224
hat eine Unbekannte Person die 2 Nationalen Länder Yudra und Wetz angegriffen niemand weiß wieso aber laut Gerüchten besaß er Kräfte die den damaligen Wissen überstiege. Deswegen hab ich die Theorie das er gar nicht aus diesem Jahre stammte sondern aus der Zukunft. Das ist doch wahnsinnig jemand aus der Zukunft soll ins Jahr 2224 gereist sein nur um so eine Katastrophe zu verursachen das ist unmöglich. Selbst wenn wie soll es bitte möglich sein das man in die Vergangenheit zurückkehren kann? Satoshi fackelt nicht lange und erklärte ihr das sie der lebendige Beweis dafür ist das sowas möglich ist. Wie bitte? Ich bin der lebendige Beweis für Zeitreisen das glaube ich dir nicht. Also hör mal, du befindest dich gerade 100 Jahre in der Zukunft du kennst diesen Ort hier nicht und hast dich über den mutierten Bär gewundert. Nicht nur das dieser Stein den du bekommen hast du hast doch erzählt das du danach hier gelandet bist oder etwa nicht. Mia schmollte und tritt Satoshi gegen die Kniescheibe. Aaau, was sollte das! Das hast du dir verdient. Sagte Mia mit einem riesen Schmollmund. Also was für Länder gibt es noch, gibt es noch andere Überlebende oder sind wir beide die einzigen die auf diesem Planeten leben. Sagte Mia mit einem Entsetzen
Gesichtsausdruck. Keine Sorge es gibt noch andere Überlebende aber nicht wirklich viele wenn ich schätzen müsste vlt 8000 - 9000? W-Waaas nur noch so wenige wir waren doch mal über 4 Milliarden und wie sieht es mit einer Regierung auf es muss doch jemand das sagen haben. Was erwartest du bitteschön bei so einer riesen Katastrophe gibt es halt dementsprechend auch viele Opfer. Seufzte Satoshi vor sich hin. Es gibt eine kleine Organisation Namens Xeał mit ungefähr 300 Mitgliedern. Sonst gibt es nur noch kleine Siedlungen die um die 20-100 Anwohner haben. Eine richtige Stadt gibt es nicht. Aber wieso gibt es keine Stadt wo jeder Zusammenarbeitet fragte sich Mia. Ganz einfach weil die meistens Gebiete verseucht sind. Es ist unmöglich einen Platz zu finden die für so viele Leute ausreichen deswegen hat man sich beschlossen kleinere Siedlungen zu bauen mit genug Ressourcen fürs Überleben. Es ist nicht gerade leicht denn es gibt auch viele Monster und zwar mehr als es Soldaten gibt. Sag mal Satoshi woher hast du das kämpfen und deine Fähigkeiten erlernt? Mia schaute Satoshi tief in die Augen als sie ihm immer näher kam, hielt Satoshi immer 1-2 Schritte Abstand. Das ist doch jetzt egal es gibt gerade wichtigeres zu besprechen. Satoshi versuchte so gut wie möglich Mia's Fragen auszuweichen aber Mia gibt nicht nach und bleibt hartnäckig dran. Sag schon weich mir nicht aus wieso bist du so Stark? Als Satoshi merkte das er Mia nicht mit ihren Fragen abwimmeln kann beschloss er sich dazu ihr alles zu erzählen.