My Boy ❤

My Boy . . . . Kapitel 1

„Schatz kommst du? Wir müssen los!"

„ Ja Mama ich komm gleich! "

„okay beeile dich bitte."

„jaha. "sagte ich genervt. Ich zog mich schnell an. Ein schwarzes Kleid ohne Träger das mir bis zur der Oberschenkel geht und schwarze High Heels. Dann lief ich die Treppen runter und stieg schnell in unser Auto ein.

Wir fuhren schnell zur Hochzeit meines Onkels, als wir da waren schloss mein Vater schnell das Auto ab und wir gingen zügig rein. Mich umfing ein süßlicher Duft und ich bekam auf Anhieb Hunger. Na super. :D

Mein Onkel Bennet kam zu uns und begrüßte uns, danach kam seine Frau Sarah um uns herzlich zu begrüßen. Wir gratulierten den beiden und begrüßten noch unsere Familie und Freunde.

Aus dem Lautsprechern kam :

„ So jetzt bitte das Brautpaar auf die Tanzfläche. " Mein Onkel nahm Sarahs Hand und führte sie zur Tanzfläche. Sie tanzten und später durften wir auch tanzen. Ich holte mir erstmal ein Stück Kuchen und etwas zu trinken. Ich setzte mich an meinen Platz und aß das Stück Kuchen. Nach meinem Glas Champagner folgten immer mehr. Ich war aber noch nicht betrunken.

Mein Vater kam zu mir um Mut mir zutanzen. Oje ich hoffe ich blamiere mich nicht zu sehr.

Wir tanzten jetzt schon eine Weile als ein scharfer, lauter Schuss durch die Luft peitscht. Meine Augen wurden groß als mein Vater langsam auf den Boden sank. Geschockt stand ich da und konnte mich nicht bewegen. Nach einer Weile löste ich mich aus meiner Starre und kniete mich zu meinen Vater der voll mit Blut war. Ich schrie die Leute an die immer noch geschockt da standen an das sie einen Krankenwagen rufen sollten. Aufeinmal bewegten sich alle und es entstand eine Hektik. Meine Mutter kam angestürtzt und kniete sich neben mich und nahm ihren Mann in den Arm und weinte.

Der Krankenwagen traf ein und nahm meinen Vater mit, natürlich fuhr meine Mutter auch mit. Alle liefen sie mich alleine. Keiner kümmerte sich um mich. Langsam stand ich vom Boden auf und setzte mich an die Bar und fing an zu trinken. Nun war ich betrunken, aber ich konnte nicht aufhören. Ich fing an zulachen und zuweinen und trank immer mehr. Jemand schrie etwas was ich nicht verstand weil ich nach hinten vom Hocker kippte mit der Vodka Flasche in der Hand die Zersprang und sich in meine Haut bohrte, dann würdew alles schwarz...

Tut mir leid das es ein kurzes Kapitel ist. Ich hoffe aber trotzdem das es euch gefällt. ❤