7. Tag Crispywill- der verrückteste Schultag

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Pov Simon

Wie immer ging ich mit einen mulmigen Gefühl und großer Angstzur Schule und der Grund dafür ist einfach. Mein Mobber und Schwarm Robert oder eher Rob. Zu mindesten nenne ihn alle so. Aber ich habe mir auch den besten zum Lieben ausgesucht. Ausgerechnet in den Typen der mich jeden Tag körperlich und mental aufs neue Fertig macht verliebe ich mich, das kann doch nicht wahr sein. Als ich da waren sah zu dem grauen Gebäude auf. Ich hatte keine Lust. Nicht auf Schule sondern auf Rob, seine Freunde und Mitläufer. Naja, ich sollte mal den Grund nennen warum sie mich fertig machen. Ich bekomme jedenTag prügel weil ich Schwul bin. Ja das heißt ich stehe auf Männer und deshalb meiden mich alle als ob ich eine ansteckende Krankheit habe. Ich ging los und sofort gingen alle die auf meinen weg lagen auf Abstand. Das Positive daran, diese Idioten stehen mir wenigsten nicht in Weg. Wobei ich wünschte mir insgeheim schon jemanden der mich so mag wie ich bin. Ich zeige das nur nicht vor den anderen. Ich meine die wollen doch nur das ich an meiner Einsamkeit verrecke. Sie wollen mich mit ihren Aktionen brechen und dazu bringen das ich mich umbringe doch, da haben sie die Rechnung ohne mich gemacht. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen weil ich gegen jemanden lief. „Tut mir Leid", meinte ich und merkte erst jetzt das ich in der Mitte des Gangs gegen jemanden gelaufen war. Als ich hoch sah, sah ich in die Augen von Rob. Na toll.

Pov Rob

Als ich sah das Simon wie in Trance den Gang lang lief lächelte ich. Es war schon witzig zu sehen wie ihn alle aus den weg gingen sobald sie ihn sehen. Mir war er zu friedlich. Er rebellierte immernoch obwohl wie ihn schon soviel angetan haben. Bisher haben wir es hinbekommen das jeder Angst vor uns hat. Es gibt nur den kleinen Simon der sich nicht Unterbrettern lässt, doch das er insgeheim Angst vor uns hat weiß ich schon lange und das nutzte ich heute zum ersten mal Richtig aus. Ich ging lächeln auf ihn zu und da er nicht hoch sah, konnte ich ihn so viel leichter abfangen. Ich stieß mit ihn zusammen und er flog hin. „Tut mirLeid", nuschelte er und sah zu mir hoch. Ich hielt ihn die Hand hin. Diese betrachtete er skeptisch doch ergriff sie nach einen seufzen. Ich zog ihn mit einen kräftigen Ruck nach oben und solandete er unvorbereitet in meinen Armen. Ich haute ihn gegen dieSchließfächer, noch bevor er auch nur die Chance hatte sich aus meinen Armen zu befreien. „Bitte lass mich gehen. Ich tue auch alles was du willst, aber ich will keine Prügel", meinte er mit einer ängstlichen Stimme. „Alles?", fragte ich nochmal nach. Er nickte und ich schrie in den Gang, da uns alle ansahen: „Habt ihr nichts zu tun? Verpfeift euch in eure Räume."

Pov Simon

Sofort gingen alle Schüler in ihre Klassen und ich schluckte schwer. War das echt eine gute Idee zusagen, das ich alles mache nur um nicht verprügelt und gedemütigt zu werden? Kaum hatte darüber nachgedacht wurde mir auch schon gesagt: „Du bleibst bei uns und wir verbringen ab jetzt sehr viel Zeit miteinander. Du gehörst ab sofort zu uns, bist aber in der Rangfolge ganz unten. Verstanden?." Ich schluckte schwer und seufzte. Ich konnte eh nichts dagegen tun also nickte ich. „Sag es mit Worten", meinte er in einen strengen Ton. „Ja, ich mache was ihr von mir wollt, aber ich darf selbst entscheiden wie weit ich gehe", meinte ich und sah direkt in die Augen von Rob. „Eigentlich nicht wie ich das gemeint hatte, aber nagut. Angenommen. Du darfst die Grenzen selbst bestimmen", meinte er. Ich atmete erleichtertaus. Dann ließ er mich los und meinte: „In die Klasse mit dir wir treffen uns zur nächsten Pause an den Tischtennisplatten.Verstanden?", sagte er und ich erwiderte: „Ja wir treffen uns dann."

Zeitsprung Mittagspause

Pov Rob

Wir warteten an den Tischtennisplatten auf Simon. So hatten wir es vereinbart. Tatsächlich kam er 3 Minuten später auf uns zu und wieder sprangen alle in seiner unmittelbaren nähe weg. Als er bei uns war begrüßte ich ihn und als ich keine Antwort bekam, legte ich zwei Finger unter seinen Kinn und drückte dies hoch. Damit zwang ich ihn quasi mir in die Augen zu sehnen. In seinen Augen sah mal Angst pure Angst. „Hallo hier bin ich wie vereinbart was jetzt?", fragte er und seine Stimme zitterte vor Angst. „Brauchst keine Angst zu haben solang du das tust was wir dir sagen. Alles klar?", meinte ich und er nickte. Als ich zum Schulhof sah, sah ich das uns alle anstarrten.

„Wollt ihr ein Autogramm oder hab ich etwa was im Gesicht. Schaut wo anders hin das geht euch nichts an!",Schrie ich in Richtung der anderen Mitschüler auf den Hof. Sofort sahen alle weg und ich widmete mich wieder voll und ganz Simon....

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Hey Fears,

wieder ein offenes Ende. Wer Idenn hat zum weiterschreiben kann sie mir gerne senden. Vielleicht mache ich mit genügend Ideen eine Fanfiction daraus.

Wie immer kommentieren und liken wenn es euch gefallen hat.

Liebe Grüße

Darki

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