Auf in die Winkelgasse

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P. o. V. Lily Evans

Ich tauche im tropfenden Kessel wieder auf und schaue mich nach meinen Freundinnen um. Einen Moment später sehe ich sie auch schon in der Nähe des Tresens stehen. Ich gehe zu Ihnen und werde sofort von Mary umarmt. Auch Alice und Marlene umarmen mich. Dann machen wir uns auf den Weg in die Winkelgasse um unsere Schulsachen zu besorgen. Zuerst gehen wir zu Gringotts, damit wir etwas Geld holen konnten. Während Mary, Marlene und Alice von den Kobolden zu ihren Verließen gebracht werden, lasse ich mir mein Muggelgeld, das ich als Taschengeld von meinen Eltern bekomme, in Zauberergeld eintauschen. Es ist nicht besonders viel, aber ich komme damit immer ganz gut über die Runden. Dieses Jahr werde ich wohl nicht so oft nach Hogsmade gehen, weil ich Geld für das Leben nach Hogwarts sparen muss. Inzwischen sind die anderen auch wieder da und wir machen uns auf den Weg zu Flourish&Blotts, um unsere neuen Bücher zu besorgen. Bei Flourish&Blotts finden wir schnell alles an Büchern, was wir für unser letztes Schuljahr brauchen. Danach gehen wir in die Apotheke um die Zutaten für den Zaubertränkeunterricht zu besorgen. Auf dem Weg gehen wir am Eulenkaufhaus vorbei und mir fällt ein, dass Julie immer noch nicht wieder da ist. Also spreche ich Mary darauf an. Mary schaut mich traurig an und seufzt „ Als Julie bei uns zuhause ankam war sie verletzt und hat total komisch geatmet. Ich habe getan was ich konnte, aber eine Stunde später ist sie dann gestorben. Ich wollte dir es lieber persönlich sagen als dir einen Brief zu schreiben." In meinen Augen sammeln sich die Tränen. Julie war meine Eule, seit ich sie vor sieben Jahren in der Winkelgasse gekauft hatte. Und jetzt ist sie nicht mehr da. Von einem Moment auf den anderen...   Mary nimmt mich in den Arm und drückt mich an sich. Ich nehme einen tiefen Atemzug und sage ihnen das wir noch in die Apotheke müssen. In der Apotheke Kaufe ich eine Menge Zutaten für den Zaubertränkeunterricht. Nachdem wir alles besorgt haben schlägt Mary vor, dass ich mir ja ein neues Haustier kaufen kann. Also gehen wir in den Tierladen. Aber weil ich nicht nochmal eine Eule haben möchte, gehe ich zu den kleinen Katzenbabys. Viele kleine Katzenbabys liegen in einem großen Weidenkorb. Plötzlich tritt die junge Verkäuferin hinter uns und fragt, ob sie uns helfen kann. „ ich möchte gerne eine kleine Katze kaufen." erkläre ich ihr. „Welche der Kätzchen gefällt dir denn am besten?" fragt sie mich freundlich. Ich suche mir einennn kleinen orangenen  Kater aus. Die Verkäuferin erklärt mir, dass das kleine Kätzchen ein Kniesel ist. Außerdem sagt sie mir den Namen des kleinen Katers. Sein Name ist Krummbein.

Ich denke, dass der Name des kleinen Katers Krummbein ist, weil seine Beine etwas schief sind

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Ich denke, dass der Name des kleinen Katers Krummbein ist, weil seine Beine etwas schief sind. Aber trotzdem ist Krummbein das niedlichste Kätzchen, dass ich je gesehen habe. Auch Alice, Marlene und Mary sind hin und weg. „ Das ist das süßeste Wesen, dass ich je gesehen habe!" schwärmt Alice und ich kann ihr nur zustimmen. Ich hebe Krummbein vorsichtig hoch und gehe mit ihm zur Kasse. Die Verkäuferin gibt mir einen Weidenkorb und etwas Futter für den kleinen. Außerdem noch eine Pergamentrolle. Sie erklärt mir, dass das eine Erlaubnis für das halten dieses Kniesels ist. Ich bedanke mich und gehe mit den anderen nach draußen. „Ich muss leider los." meint Alice mit einem Blick auf die Uhr und ist einen Moment später verschwunden. Auch Marlene verabschiedet sich von uns und disappariert. Mary wird die nächsten beiden Wochen bei mir wohnen, weil,ihre Eltern auf einer Mission im Ausland sind. Marys Eltern sind Auroren. Also apparieren wir zu mir nach Hause.
Zuhause warten meine Eltern schon auf uns. „Wir sind wieder da!" sage ich und gehe mit Mary nach oben. Dort dupliziere ich mit einem Wink meines Zauberstabes mein Bett, damit Mary nicht auf dem Boden schlafen muss. Mary schlägt vor, einen Film zu schauen und ich stimme zu. Während Mary den Film aussucht, gehe ich aus der Küche etwas Essen holen. Plötzlich klingelt es an der Tür. „Lily, gehst du bitte an die Tür." bittet meine Mutter mich und ich öffne die Tür. Schockiert bleibe ich stehen, als ich das sehe was sich vor mir abspielt.


Hey, es tut mir echt leid, dass ich so lange nicht mehr geupdated habe, änder ich wusste einfach nicht, was ich schreiben sollte.
Danke an HermineGinnyLuna  für die lieben Kommentare❤️

Love is in the air| Jily FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt