Teil 18

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Ich mag mein Leben. Im Gegensatz zu den Armen gehört meine Familie zum Adel. Wir sind hier hoch angesehen und jeder würde alles für mich tun. Bald soll ich eine Prinzessin heiraten. Um genau zu sein sobald sie ihre Blutungen bekommt. Seit dem wir in dem Schloss leben, in dem sie auch lebt, habe ich einen neuen Kämmerer bekommen.

Er kommt aus einer niederen Schicht. Aber er ist eigentlich ganz okay. Ruhig und anständig. Er kommt aus einem asiatischen Land und wurde als Sklave hier her geholt. Unsere Sprache beherrscht er auch weswegen er mein Kämmerer geworden ist. Er sieht gut aus weil er ein exotisches aussehen hat.

"Soll ich euch helfen mit dem umziehen, mein Herr?", fragt er mich. "Nein danke ich kriege das auch alleine hin.", antworte ich und ziehe mich um. Der anständigkeitshalber dreht er sich um. Und doch kann ich sehen, wie er mich aus dem großen Spiegel beobachtet. Zuerst streicht sein Blick von unten nach oben über meinen entblößten Körper.

Als er an meinem Gesicht ankommt erwiedere ich seinen Blick und er läuft rot an und schaut wo anders hin. Und doch sehe ich, wie sein Blick immer wieder auf meinem Körper liegt. "Ihr könnt wieder.", sage ich nach einer Weile.

Nach dem alles soweit fertig ist und er drüben ist denke ich über sie Szene nach. Er hat etwas anderes an sich. Vielleicht liegt es daran das er aus einem fremden Land kommt? Auf jeden Fall hat er was anziehendes an sich. Die Wochen vergehen weiter und weiter und es passieren immer wieder kleine Dinge.

"Herr?", sagt er irgendwann. "Was sagte ich dir?" "Aber wenn ich euch mit Will anspreche und es merkt jemand, dann könnte es mir eine große Strafe einbringen.", sagt er.
"Ich Sorge schon dafür das du keine große Strafe bekommen würdest Zy."

"Hilf mir beim umziehen", bitte ich ihn nach einer Weile. "Ihr feiert in zwei Tagen eure Hochzeit." "Ich weiß.", sage ich.
"Wieso wollt ihr das ich euch helfe? Die letzten Wochen wolltet ihr euch auch alleine umziehen."

Er steht ziemlich nah vor mir. "Weil ich es von dir verlange." "Ich tue alles was ihr verlangt.", sagt er. "Alles?" " Ja alles."
Ich hebe meine Arme und er zieht mir mein Gewand aus, obwohl er viel kleiner ist als ich.

"Dann küsst mich." Mit großen Augen schaut er mich an. "W-Was" "Jetzt bin ich dran.", sage ich und ziehe Zy das Oberteil aus. Er lässt es mit sich machen. "Ich denke ich habe das richtig mit bekommen wie du die letzten Wochen meinen Körper betrachtet hast. Du willst mich.", sage ich. "E-Euch ging es nicht anders.", sagt er schüchtern und leise.

Ich setze mich aufs Bett. "Zieh dich komplett aus.", verlange ich von ihm.  Leicht nickend tut er es. Nun steht er nackt vor mir. Ich wundere mich selbst warum mich dieses Bild so anmacht. Aber er sieht so zart und so... gut aus.
Deswegen stehe ich auf und streichelt seine Wange. Als er mich daraufhin anschaut, küsse ich ihn.

"W-warum tut ihr das?",  fragt er. "Ich will diese Erfahrungen mal mit einem Mann machen und heraus finden wie es ist." Er nickt.
Ich küsse ihn wieder. Der Kuss wird immer leidenschaftlicher und verlangender. Auf seinem Hals hinterlasse ich Knutschflecken.

Er muss immer wieder keuchen und stöhnen. Langsam dirigiere ich ihn zu meinem großen Bett und schubse ihn sanft darauf. Ich lege mich auf ihn, nachdem ich mich selbst komplett ausgezogen habe.

Er sieht ziemlich süß aus, schüchtern mit roten Wangen und den Blick gesenkt und sein Körper voller Lust. Also küsse ich seinen Körper, am Bauch, an der Brust, als ich bei seinem  Nippeln küsse, stöhnt er besonders auf. Ah da mag er es also besonders.

"N-nehmt mich bitte Will~.", stöhnt Zy.
Ich nicke. "Nimm meine Finger in den Mund.", sage ich und er tut es. Nebenbei massiere ich mit der anderen Hand sein Glied. Deswegen stöhnt er immer wieder gegen meine Finger.
Nachdem er sie genug befeuchtet hat, dringe ich mit dem ersten Finger ein. Nun sieht er wieder schüchtern aus.

Nach kurzem kommt auch der zweite und der dritte Finger dazu, bei denen er am Anfang etwas Schmerzen hat. Aber nach kurzen stöhnt er wieder. "Will~. Macht endlich und nehmt mich." Sagt er. Nichts lieber als das. Also dringe ich in ihn. Zy stöhnt vor Schmerzen. Ich muss auch stöhnen. Er ist verdammt eng. Nach kurzem nicken von ihm bewege ich mich und wir beide stöhnen um die Wette.

Mit der Zeit werde ich immer tiefer und schneller und treffe auch irgendwann seinen Punkt. Das merke ich daran wie laut er plötzlich los stöhnt. "AHH WILL GENAU DAAHH~~~" stöhnt er laut.
Den Gefallen tue ich und treffe ihn immer wieder. So wie er aussieht,  sieht er nur noch Sternchen.

"K-komme." Und schon kommt er. Durch die plötzliche Enge komme auch ich in ihm gegen seinen Punkt.
Das war echt geil.

Future and Past (Vampire, BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt