✅Kapitel 63❌

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                    ✅Kapitel 63❌

Leicht seufzte ich auf und mein Herz schlug wieder wie wild und zu gleich schmerzte es auch. ,,Worüber habt ihr geredet?" fragte er unsicher nach. ,,Er hat mir erzählt...das er dich im Park mit Lena ge­se­hen hat." ,,Das muss ja nichts heißen, oder?" antwortete er nervös. ,,kann das sein das du noch leichte Gefühle für sie hast? Und bitte sag mir die Wahrheit." Fragte ich mit einem noch schmerzhaften stechen in mein Herz. Mein rechte Hand wandert zu meinem Mund so das ich nervös an meine Fingernägel kaute. Er war auch ziemlich nervös da er auch an seine Fingernägel kaute. Da er immer noch nichts sagte dachte ich mir seine Antwort schon. ,,Also...Nein... Also glaub ich." Flüstert er und nahm die Hand von dem Mund weg.
,,oke...gut zu wissen." Sagte ich nur und drehte mich um um in mein zimmer zu gehen. "Nein leon...leon warte" rief er mir noch hinterher aber ich ignorierte es.

*Fabian's Sicht*

Als er nachfragte ob ich noch was für Lena empfand wusste ich nicht wirklich was ich sagen sollte deswegen sagte ich lieber nichts und blieb stumm. Doch als er sich umdrehte und in sein Zimmer ging war mir klar: es war falsch nichts zu sagen. Ich wollte ihn zurück halte und alles klären doch im nächsten Moment War es zu spät.

Ich Weiß das ich nichts mehr für Lena empfand aber irgendwas in mir sagt ich soll nicht auf seine frage antworten. ob ich doch noch was für Lena empfand? 

Im Flur blieb ich immer noch stehen bis ich den kalten Windzug an meinen Füßen spürte und zusammenzuckte. Dabei lief mir eine Träne über die Wange und viel auf den Boden. ,,Aua...." flüsterte ich leise zu mir selbst und spürte das Stechen in meiner Brust. Ich begann den Kloß in meinem Hals mit einem tiefem seuf­zen zu un­ter­drü­cken. Ich richtete mich auf wischte über meine Wange und lief in mein Zimmer. Als ich ankam schloss ich die Tür zu und lehnte mich an die Tür um kurz den Schmerz zu unterdrücken. Doch eher ich es konnte brach ich in tränen aus. Mein Körper war am Ende und ich fiel zu Boden, alles wurde mir zu viel. Trotz dem ich zu Boden viel versuchte ich meine Tränen zu unterdrücken obwohl das schon unmöglich war denn der Schmerz bohrte sich immer weiter in meine Brust und immer mehr tat es weh. ,,warum..? " ich wollte los schreien all diesen Schmerz los werden aber ich konnte nicht... es fühlte sich so an als würde mir jemand die Stimme weg nehmen ich selber wusste nicht was mit mir war mir war schlecht vom weinen da ich schon so viele Tränen vergossen hatte. ich hatte das Gefühl mein Kopf explodierte gleich. Alles tat in diesen Moment so höllisch weh.....

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Weiter?
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Nie mehr ohne dich💙||fabon||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt