Kapitel 1

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Das Leben einer Konditorin ist kein Zuckerschlecken so wie es jeder eigentlich denkt. Es ist eine Qual jeden morgen um 4.00 Uhr aufzustehen. Eine qualvolle, süße Arbeit. Aber ich liebe sie und Hauptsache ich habe Spaß. Ich machte mich also fertig und machte mich auf den weg in mein kleines Zuckerland. Dort angekommen war Juru natürlich der erste der mal wieder einen Kommentar abgeben musste. "Na Pinky, wie geht es denn so?", fragte er mit einem Grinsen. "Halt die Klappe Pabo", antwortete ich nur genervt und machte mich an die Arbeit. Nur weil ich mir meine Haare rosa gefärbt hatte, musste man ja nicht gleich eine Riesenshow draus machen. "Hey, Iso!", rief meine Chefin Subin. "Ja?". "Also Iso, du hast eine spezielle Aufgabe, und zwar musst du eine Torte backen für eine Feier", sagte sie mir. "Ja klar, welche Art Feier ist es denn"? fragte ich. Ich konnte ja keine Torte machen ohne zu wissen für was. "Coming of Age day" sagte Subin und wollte schon wieder gehen. "Bis wann und welche Zutaten soll ich verwenden?", schrie ich ihr noch hinterher. Doch die Antwort war einfach nur: "Sei kreativ. Bis heute." Ich atmete einmal ein um nicht die Fassung zu verlieren und durchforschte das Internet nach einem Rezept für eine Coming of Age day Torte. Nach 4 std. arbeit war meine Torte fertig und ich war insgeheim ziemlich stolz auf mich. 

Nun meine Aufgabe war erfüllt

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Nun meine Aufgabe war erfüllt. Ich verpackte die Torte damit sie endlich verreisen konnte und ging rüber zu Subins Büro. Ich klopfte und musste mir mein Lachen verkneifen da ich schon wieder hörte wie sie ihre "Arbeit" verrichtete. Was soviel hieß wie alle in Call of Duty fertig machen. Jap ich hatte meine Chefin erwischt wie sie alle killte und konnte nicht anders als sie aus zu lachen wodurch die neue Regel entstand: Erst klopfen und warten bis sie uns rein rief. Ich klopfte lauter und es wurde still. "Ja?", kam von der anderen Seite und ich ging rein. "Die Torte ist verpackt man kann sie liefern". "Ja Okay, dann liefere sie bitte". ich verstand im ersten Moment nicht wirklich was sie gesagt hatte. Erwartete sie jetzt wirklich das ich sie lieferte? " Wo ist Jun, er ist der Lieferant nicht ich" sagte ich. " Doch Subin antwortete nur "er hat sich freigenommen deshalb muss du sie liefern". Ich atmete noch mal tief durch um nicht heute zum zweiten mal die Fassung zu verlieren und fragte mit meiner nettesten und sarkastischsten Stimme: " Welche Adresse"?. Subin schrieb schnell was auf ein Papier und überreichte mir den Zettel. "Beeil dich du bist spät dran", fügte sie noch hinzu und eigentlich würde ich ihr jetzt  eine rüberhauen doch ich schaffte es aus ihrem Büro ohne Leichen zu hinterlassen. Ich verstaute die Torte im meinem Auto und gab die Adresse im Navi ein und die Fahrt ging los. Nach 20 min war ich da und ich musste staunen die Straße war überfüllt mit Villen. Ich ging zur Nummer 23 und stand nun vor einer weißen Villa in der hätte Die Kaiserin von China leben können. 

Ich stieg die Treppen hoch und war zuerst ziemlich verwirrt den ich konnte die Verdammte Tür nicht finden

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Ich stieg die Treppen hoch und war zuerst ziemlich verwirrt den ich konnte die Verdammte Tür nicht finden. Nach einer halben Ewigkeit fand ich sie endlich und klingelte. Doch keiner machte auf. Ich klingelte und klingelte als ich kurz davor war die Tür einzutreten wurde sie geöffnet. "Hier ist eure...." dies waren die einzigen Wörter die herausbrachte bevor meine 4 Std. Arbeit Bekanntschaft mit dem Boden machte. Den die 2 Typen die vor ihr standen hätten den Titel Worldwidehandsome  verdient. 

Ich wurde aus meinem Gedanken gerissen als ich plötzlich etwas an meiner Schulter spürte

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Ich wurde aus meinem Gedanken gerissen als ich plötzlich etwas an meiner Schulter spürte. "Hast du mich nicht gehört"? fragte mich der mit den schwarzen Haaren. " Ich ähh.. Nein." Sagte ich und wollte nur noch so schnell wie möglich weg. Ich drehte mich um und wollte gehen doch sein gutaussehender Freund hielt mich zurück  und sagte. " Wo willst du bitte hin"?. "Zur Arbeit", sagte ich und wollte mich losreißen doch vergeblich. " Du kommst mit uns mit als Entschuldigung das du den Kuchen ruiniert hast" sagte er und beide zogen mich mit. Ich wollte fing an mich zu wehren doch gegen die Kraft und der beiden kam ich nicht an. Hätte ich bloß gewusst wie sehr ich diesen Abend bereuen würde. 

You can't leave meWhere stories live. Discover now