Kap. 40

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Mark's Sicht

(

Wer nicht mehr weiss, was passiert ist, geht zu Kapitel 36 und liest es nochmal bitte )

”Scheiße” ,murmelte Nari eher zu sich selbst, als sie schnell auf mich zu kam, mir die Augenbinde wieder anzog und anscheinend aus dem Raum ging.

Es knallte Laut, was mich aufschrecken ließ. Plötzlich wurde ich aufgehoben und jemand trug mich irgendwohin. Was passiert hier gerade?

Meine Sinne spielten verrückt. Ich wusste nicht wo Oben und Unten war, fühlen konnte ich erst Recht nicht und nur der Geruch von Eisen war mir bekannt. ”Bleiben sie stehen!” ,sprach ein Mann links von mir. Der Jenige, der mich trug stand still; bewegte sich nicht mehr. Er stellte mich ab und ich spürte nurnoch einen Windstreifen an mir vorbeiziehen, als ich plötzlich wieder berührt wurde.

Mir wurde die Augenbinde abgemacht und auch die Fesseln an Armen und Beinen. Als ich meine Augen öffnete, erkannte ich viele Polizisten. Wir standen in einem Gang; die Wände aus Eisen, der Boden aus Stein. ”Du bist jetzt in Sicherheit.” ,sagte mir einer der Polizisten vor mir. Ich konnte nichts sagen, nur ein nicken ließ alle erleichtert blicken.

Ich wurde mitgenommen aufs Polizeirevier, Jinyoung und die Anderen wurden informiert und keine Sekunde später standen alle, inklusive Jaemyeo vor mir. Ich brach in Tränen aus, während mich alle einzeln umarmen. Jinyoung war der Letzte und bei ihm traute ich mich garnicht loszulassen, im Gedanken daran ihn wieder verlieren zu können. Hinter mir wurde sich geräuspert. Der Polizist am Tisch bat mich mich zu setzen und ihm folgende Fragen zu beantworten.

(Ich weiss nicht wie sowas abläuft, also überspringen wir das.)

Als es vorbei war, durften wir wieder nach Hause.
Als wir ankamen, verkroch ich mich direkt in mein Zimmer und legte mich sofort in mein Bett; unter meine Decke. Ich dachte nach. Über alles. Was mir alles passiert ist. Weswegen es passiert ist.

Ich nahm garnicht war, wie sich jemand neben mich gelegt hatte und mich von hinten umarmte. ”hey” ,flüsterte eine mir zu bekannte Stimme, die ich unter Tausenden erkennen würde ins Ohr. Ich kuschelte mich instinktiv an ihn, sodass nun kein Blatt mehr zwischen uns passen könnte. Ich antwortete nicht. Ich genoss einfach die Nähe, die ich vermisst hatte.

Er fing an meinen Hals vorsichtig zu Küssen, was mich direkt aufzucken lies. ”Soll ich aufhören oder-” Mein schluchzen unterbrach ihn. Mir schossen die Bilder in den Kopf. Wo ich nichts gesehen hatte, nur gespürt. Wo ’J‘ mich anfasste und mich ungewollt erregte.

Jinyoung presste seinen Körper noch mehr an meinen, wenn das überhaupt noch gehen konnte und hielt mich fest; gab mir Kraft.

”Es ist vorbei, schatz. Du bist in Sicherheit. Und ich werde es definitiv niemals wieder zulassen, dass dir sowas passiert oder dir irgendjemand etwas antut, was du nicht willst.”

Mein Schluchzen wurde weniger; meine Augen schwerer. Was wird Morgen passieren? Was werden die Anderen sagen oder gar tun?
Ich konnte nicht weiter überlegen, da war ich schon eingeschlafen.

-cut-

I’m emotional. Ich raff mich gerade dazu auf weiter zu schreiben. Ich glaube das wird heute fertig. omg.

~felix

Force || MarkJinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt