KZ(Dachau)

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Tausende von Menschen, nicht nur juden sondern auch Politiker, Bibelforscher, Berufsverbrecher und andere Männer versammelten sich zur täglichen zählung auf dem Appelplatz im Dachauer Konzentrationslager. Drei mal am Tag, Morgens, Mittags und Abends wurden die häfftlinge gezählt.

Das ganze gelände insgesammt ist 200 Hektar groß ungefähr fast 200 Fußballfelder...

...*1945*...

Hitler gab ein paar seiner SS-Männer einen Auftrag ein mädchen von Hydra, welcher stützpunkt derzeit in Amerkia ist, nach Dachau ins KZ zu holen, was sie auch taten. Drei wochen später kam Thea Johanna Schmidt, tochter des Hydra Gründers Johann Schmidt,  in das Kontentrationslager in Dachau.

Thea's sicht

Allein das Tor als ich durch gezerrt wurde sagte nichts gutes. Auf dem Tor stand: Arbeit Macht Frei. Frei vom Leben aber nicht von den Qualen. Ich frage mich wieso mein Vater so Blind war und dachte das ich für die SS- Arbeite. Nun ja so hatte es Hitler gesagt aber ihm sollte man nicht trauen.

Der Appelplatz war nicht gerade groß vielleicht ein Kilometer komplett durchmesser von links nach rechts und überall liefen Männer rum, NUR Männer.

Ich wurde durch eine türe gezerrt in ein gebäude und in einen raum mit säulen und Tischen. Einer der SS-Männer zerrte mich zu einem Tisch auf dem ein schild mit: L-Z daraufstand.,,Ausziehen" sagte der Mann und sah mich ernst an.,,Wisst ihr überhaupt wer ich bin?" fragte ich genervt doch die Männer liesen sich wohl nicht ärgern. Genervt zog ich alles bis auf die Unterwäsche aus was die Männer durchgehen liesen. Ein weiterer Mann kam mit einem Rasierer und schor meine Haare komplett ab, zerrte mich danach in einen etwas größeren Raum in dem Nackte männer standen und sich Duschten. Angewiedert streckte ich meine zunge raus und sah weg. Das laufende wasser bereitete in mir eine Panik. Ich hatte total vergessen das ich Wasser nicht vertrage. Der SS-Mann rollte genervt mit den Augen drehte einen Duschhahn auf und schuckte mich darunter.,,Mach endlich" zischte er. Mir wurde schwindelig und ich fing an zu schreien während ich auf dem Boden zusammensackte und sofort Bewusstlos wurde.

Als ich aufwachte war ich von SS- Männern umgeben die mich alle grimmig ansahen. Ich hatte meinen Hydra Anzug wieder an. Genervt stand ich von diesem unbequemen bett auf und sah genauso genervt die Männer an die den Weg frei machten und Hitler auftauchte.,,Thea! Die unhöflichkeit meiner Männer tut mir leid aber du wirst für mich hier in Dachau arbeiten. Deines Vaters Technik ist viel revolutionierter als unsere und ich weiß das du das selbe wissen wie das deines Vaters hast",,Und was soll das bitte heißen?",,Du wirst für uns waffen Bauen, Jets, Computer und anderes",,Drei wochen mach ich da mit nicht länger" Hitler nickte stumm und wieß seinen Männern mich mit zu nehmen.,,Deine Werkstatt wir im SS-Gelände sein" sagte Hitler und verschwand.(siehe bild oben gelb umrahmtes Feld.)

Die Männer brachten mich ins SS-Gelände in ein riesiges gebäude in dem jegliche arbeitsmaterialien und haufen von Metall stand. Die männer liesen Mich los und verteilten sich an den Aus- und Eingängen des Gebäudes.,,Pff jetzt werde ich auch noch bewacht" sagte ich und warf ein Werkzeug nach dem anderen in den Mülleimer der 10 Meter von mir entfernt stand.,,Madam sind ihnen die Werkzeuge nicht gemessen?" Fragte einer der Männer der mir am nahesten Eingang stand.,,Ich brauch keine" sagte ich und lies um mich rum eine Radioaktivwelle entstehen. Aus der Rafioaktivität stellte ich eine Art Hologramm eines der Jets her und lies darum metallplatten zusammen schmelzen durch meine Feuerkraft. In fast drei stunden hatte ich tausende der Jets komplett fertig die draußen auf dem SS- Gelände umher geschoben wurden. Zusätzlich baute ich mir heimlich eine Hochentwickelte silberene Schusswaffe die sich auf Knopfdruck zum Messer wandelte.

Die Männer die mich bewacht hatten erlauben mir etwas umher zulaufen aber nur unter aufsicht.

Ich lief auf dem Häfftlingsgelände (Dunkelblau umrahmter platz auf dem Bild oben) umher in richtung Appelplatz, auf dem sich alle Gefangenen in reihen aufgestellt hatten und gezählt wurden. Sogar die Toten wurden mitgezählt. Allein der Anblick war nicht schön und jetzt wusste ich auch das ich alles zerstören musste bevor Hitler hier alle sterben lässt. Ich frage mich weshalb mein Vater für ihn Arbeitet nur um Macht zu haben oder wegen etwas anderem?

Ich zog meine Waffe, drückte auf den knopf und sie wurde zu einem Messer. Einen SS-Mann nach dem anderen Stach ich ab.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 04, 2019 ⏰

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